Borussia Dortmund gegen VfB Stuttgart Wie der VfB seinen Mut teuer bezahlt
Der VfB Stuttgart macht keine halben Sachen – bringt sich damit wie beim 1:2 in Dortmund aber mal wieder um den verdienten Lohn. Wieviel Risiko birgt dieser Weg mit Blick auf den weiteren Saisonverlauf?
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Der VfB greift an, verliert den Ball – anschließend haben Philipp Förster und Co. beim Dortmunder Gegenangriff das Nachsehen.
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VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo und Marco Rose, Trainer des BVB, reichten sich vor der Partie die Hände.
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Im Signal Iduna Park warteten die BVB-Fans auf den Spielbeginn.
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Vor dem Spiel bildeten die Stuttgarter einen Kreis.
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Tierische Unterstützung: Emma, Maskottchen von Dortmund (rechts), und Fritzle aus Stuttgart
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Stuttgarts Tanguy Coulibaly im Zweikampf mit Manuel Akanji
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Ex-VfB-Spieler Gregor Kobel stand für Dortmund im Tor.
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Stuttgarts Abwehrspieler Konstantinos Mavropanos (Mitte) War wieder in der Startelf.
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Stuttgarts Abwehrspieler Hiroki Ito verteidigte gegen Dortmunds Stürmer Donyell Malen.
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Marco Reus und Stuttgarts Wataru Endo
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Jude Bellingham (links) und Mats Hummels (Mitte) kämpften mit Tanguy Coulibaly um den Ball.
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Jude Bellingham vom BVB und Stuttgarts Konstantinos Mavropanos
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Voller Körpereinsatz bei Konstantinos Mavropanos: Der VfB Stuttgart musste zuletzt auf ihn verzichten
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VfB-Keeper Florian Müller
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Pellegrino Matarazzo verfolgt das Spiel aufmerksam.
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Donyell Malen schoss die Dortmunder zur Führung.
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Freude beim BVB
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Stuttgarts Massimo schoss den Ausgleich, Reus legte allerdings für den BVB nach.