Boschparkhaus am Flughafen Stuttgart Im Inneren der roten Buchstaben
Nach gut zehn Jahren bekommt der Schriftzug am Bosch-Parkhaus eine neue Oberfläche. Die Arbeiten erlauben spannende Einblicke: Wie sieht es im Inneren der Buchstaben aus?
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Der Schriftzug wird nach zehn Jahren neu bespannt.
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Autofahrer sehen es beim Vorbeifahren: Am Bosch-Schriftzug wird gearbeitet.
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Die etwa acht Meter hohen Buchstaben kann man von innen begehen. Der Bosch-Lichttechnikexperte Joachim Rösen und Hans Schmelzle von der Herstellerfirma der Schrift, Westinform, wissen wo der Zugang ist.
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Unsere Videoredakteurin Siri Warrlich genießt trotz Novemberkälte den Ausblick aus dem Bauch des Buchstabens B.
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Die Fachleute begutachten das Innere der Buchstaben: Hans Schmelzle (links) und Joachem Rösen.
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Das über fünf Stockwerke reichende Bosch-Parkhaus ist etwa 440 Meter breit und 22 Meter hoch.
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Eine Marke mit Verbindung zur Region: Die Firma Bosch hat sich die Namensrechte für das Parkhaus gesichert.
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Das Parkhaus P 20 ist zurzeit geschlossen. Es spannt sich markant wie eine Brücke über die Autobahn 8 beim Flughafen.
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An den Stirnseiten des Parkhauses leuchtet seit Ende September 2007 der Schriftzug mit dem Bosch-Symbol, dem Anker.
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Größenvergleich: Die Buchstaben sind etwa acht Meter groß. Die weißen Buchstaben des Wortes Parkhaus sind etwas kleiner.
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Buchstabe mit Aussicht: Das O in Bosch.
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Mehr als die Kälte macht den Arbeitern der Lärm von der Autobahn zu schaffen.
Foto Christine Bilger
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Der Stoff, der ausgetauscht wird: Die rote Plane für die Buchstaben liegt auf dem Parkdeck bereit.