Einstand als Ballettdirektorin Bridget Breiner umarmt das Karlsruher Publikum
Das Badische Staatstheater hat nun eine Ballettdirektorin, die auch Chefchoreografin ist. „Seid umschlungen“ heißt der Abend, mit dem sich Bridget Breiner und ihre neu formierte Kompanie in Karlsruhe vorstellen.
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Foto Badisches Staatstheater/Jochen Klenk
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„Seid umschlungen“: Szene aus Bridget Breiners neuem Ballett
Foto Sebastien Galtier
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Die neue Karlsruher Ballettdirektorin zeigt zu ihrem Einstand einen Gala-Abend mit acht Choreografien. Neben ihrer eigenen Uraufführung „Seid umschlungen“ sind langjährige Wegbegleiter wie Marco Goecke mit im Boot.
Foto Jochen Klenk / Badisches Staatsballett
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Tanz trifft Kunst: Szene aus Breiners Verbeugung vor Schillers „Oder an die Freude“
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Das neue Ensemble kann alles, auch Klassik! Zum Beweis stand ein Pas de dix aus „Raymonda“ in der Bearbeitung von Lynne Charles auf dem Programm. Balkiya Zhanburchinova und José Urrutia glänzen in den Hauptrollen.
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Für zeitgemäße Spannung sorgt Kevin O’Day mit seiner Uraufführung „Always / Only“.
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Flirrende Unrast trifft auf Innehalten in Marco Goeckes Solo „Tué“, hier interpretiert von Nadja Sellrup. Getanzt wird zu zwei Chansons von Barbara.
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Keltische Wildheit trifft auf ihre Bändigung im Tanz: Marguerite Donlon verbeugt sich in „Ruff Celts“ vor ihrer Heimat Irland und lässt Valentin Juteau abheben.
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Mit einem Augenzwinkern blickt David Dawson in „5“ auf „Giselle“.
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Der Anbruch eines neuen Tages als stimmungsvolle Begegnung zweier Tänzer: Voller schöner, hoffnungsfroher Momente ist Pontus Lindbergs Pas de deux „Daybreak“, dabei durch und durch klassisch.
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Jazzig und heiter: Richard Siegal schickt zwei Tänzer ins Rennen, um die Stimmen von Piano und Trompete zu visualisieren. Joshua Swain und Pablo Octávio verstehen sich dabei bestens und zeigen, wie schön im Karlsruher Ensemble alt und neu bereits eine Einheit bilden