Brigitte Macron sieht rot First Lady in Red
Brigitte Macron, die Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, hat beim Staatsbesuch in Dänemark alle Blicke auf sich gezogen. Mehr Mut zur Farbe geht nicht.
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Brigitte Macron mit Ehemann Emmanuel Macron (neben Margarethe von Dänemark) auf Staatsbesuch in Kopenhagen. Und bitte nicht verwechseln: Die Frau im hellen Kleid ist die Königin, nicht die im roten Ensemble . . .
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Modisches Vorbild aller späteren First Ladies: Jacqueline Kennedy. Ende der 60er Jahre galt sie als bestgekleidete Frau der Welt, was nicht zuletzt auch ihrem großzügigen Budget zu verdanken war. Jackie arbeitete mit dem Modeschöpfer Oleg Cassini zusammen, der auch die Filmgarderobe von Hollywood-Stars entwarf.
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Sängerin und Ex-Model Carla Bruni mit ihrem Ehemann Nicolas Sarkozy, der von 2007 bis 2012 Frankreichs Staatspräsident war. Das Bild wurde während der Amtszeit aufgenommen. Carla Bruni wirkte mit ihrer kühlen Eleganz manchmal wie eine schöne Außerirdische an der Seite ihres modisch eher uninspirierten Ehemannes.
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Michelle Obama, Ehefrau des ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, engagierte Rednerin, Mutter Netzwerkerin und nebenbei auch noch Stilikone der dynamisch-sportlichen Art. Noch Fragen?
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Samantha Cameron, die Ehefrau des ehemaligen britischen Premierministers David Cameron. Die 47-Jährige hat nicht nur einen guten Klamottengeschmack, sie ist Botschafterin der London Fahsion Week und entwirft auch selber Mode. Das Label Cefinn steht angeblich für Power Dressing.
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Wird oft für ihre Outfits kritisiert, schaut aber von einzelnen Ausnahmen abgesehen meist recht cool aus der Designerwäsche: Melania Trump. Die Kritik an der amerikanischen First Lady gilt eigentlich ihrem Mann Donald Trump, der in seinen sackartigen Anzügen neben dem ehemaligen Model stets deplatziert wirkt. Der grüne Rollkragenpulli ist doch allerliebst und passt hervorragend zur verspiegelten Pilotenbrille, oder nicht?
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Ein bisschen First-Lady-Glamour hatten auch die Deutschen, als Christian Wulff das Amt des Bundespräsidenten inne hatte. Für kurze Zeit (von 2010 bis 2012) zierten Fotos von Bettina Wulff die Titelseiten deutscher People-Magazine. Ansonsten gilt in diesem Land und in der Politik im Besonderen das Gebot der Bescheidenheit – zumindest in modischen Angelegenheiten. Stilikonen sind eher unerwünscht.