Buch-Tipp: George Bailey blickt zurück Crankos „Sunshine“ spielt’s noch einmal
Nicht nur Ballett: Die Biografie des Pianisten George Bailey ist lesenswert, weil sie auch von Rassismus, Homophobie und den Anfängen des Swing erzählt.
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Zu Hause bei George Bailey: viele Erinnerungen an ein bewegtes Leben
Foto Kröner-Verlag
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Cover der neuen Biografie. Sie hat 241 Seiten und kostet 24 Euro.
Foto Lichtgut/Christoph Schmidt
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An den Tasten zu Hause: An jedem ersten Mittwoch im Monat spielt Bailey with Friends im Bistro Logo im Haus der Wirtschaft.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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„Brauchst du einen extra schwarzen Schwan?“, fragte George Bailey, als John Cranko ihm eine Rolle in „Schwanensee“ versprach. Cranko, von der Apartheid in seiner Heimat Südafrika traumatisiert, erschrak und antwortete. „George, no!“ Der Choreograf gestaltete bei einer Neufassung des Stücks 1972 die Rolle des Gesandten von Nepal extra für George Bailey.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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George Bailey an seinem 80. Geburtstag mit seinem Lebensgefährten Albrecht Mayer (rechts) und Birgit Keil.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Unter den Gratulanten war auch Marijn Rademaker.
Foto ppf/reich
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George’s Christmas Party im Neuen Schloss war lange Jahre ein fester Termin in der Stuttgarter Adventszeit.
Foto Roman Novitzky
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2013 hieß es gleich für drei Korrepetitoren Abschied nehmen vom Stuttgarter Ballett: Glenn Prince, George Bailey und David Diamond.
Foto Daniel Moritz
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George Bailey, 1944 in Denver geboren, schneidet die Torte für seinen 65. Geburtstag an.