Bürgermeister nach Erdbeben in Italien Amatrice ist nicht mehr zu retten
Nach dem schweren Erdbeben in Italien sieht der Bürgermeister von Amatrice keine Rettung mehr für seinen Ort. Die Stadt müsse dem Erdboden gleich gemacht und neu aufgebaut werden.
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Der Ort Amatrice ist nahezu komplett durch das Erdbeben zerstört worden.
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Das Epizentrum lag nahe Rom.
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Das Seismogramm der Überwachsungsstation Matera, die vom deutschen Geoforschungszentrums (GFZ) Potsdam und der Universität Basilicata betrieben wird.
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Die Luftaufnahme von Amatrice zeigt das Ausmaß der Zerstörung
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Ein Bild der Verwüstung: der italienische Ort Amatrice nach dem Erdbeben
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Retter suchen in den Trümmern nach Opfern.
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Ein Mann bricht in Tränen aus.
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Eine Mutter mit ihrem Sohn in Amatrice
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Amatrice wurde besonders hart getroffen.
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Helfer suchen in Amatrice nach Verschütteten.
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Auch Suchhunde werden eingesetzt.
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Manche Gebäude sind eingestürzt.
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Das Beben hatte eine Stärke von 6,1.
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Rettungskräfte tragen einen Verletzten.
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Viele Menschen sollen noch verschüttet sein.
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In Amatrice wurden viele Gebäude beschädigt oder zerstört.
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Das Krankenhaus in Amatrice wurde bei dem Beben ebenfalls beschädigt.
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Die Menschen wurden durch das Beben aus dem Schlaf gerissen.
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Helfer sind auch in Arcuata del Tronto pausenlos im Einsatz.
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Manche verbrachten die Stunden nach dem Beben in ihren Autos.