Bundesliga Die besten Sprüche der Saison 2011/2012
Die lustigsten und merkwürdigsten Sprüche der Bundesligasaison 2011/12 finden Sie hier.
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"Wir haben heute Abend nicht vor, uns die Lampen auszuschießen." BVB-Trainer Jürgen Klopp (mit seiner Frau Ulla) vor der Meisterparty der Dortmunder, die in einer Woche das DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern bestreiten. Was haben die Dortmunder eigentlich ...
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... mit dem 1. FC Nürnberg gemein? "Die neue Saison geht los: Wir sind punktgleich mit Dortmund. Schönen Urlaub!"Nürnbergs Trainer Dieter Hecking nach dem Saisonfinale mit einem Blick auf die nächste Spielzeit.
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"Markus Ritterbach, Toni Schumacher und ich sind nicht als Schönwetterkapitäne an Bord gekommen." Werner Spinner (Mitte, mit Toni Schumacher (rechts) und Markus Ritterbach (links), neuer Vereinspräsident des 1. FC Köln, nach dem fünften Abstieg des FC zur Aufgabe seines Führungsgremiums in der nahen Zukunft.
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"Ich stehe für Normen und Werte." Trainer Jos Luhukay zu seinem vorzeitigen Abschied in Augsburg. Dass dies nicht nur ...
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... leere Worte sind, unterstreicht Augsburgs ebenfalls scheidender Manager Andreas Rettig (rechts, mit Luhukay): "Jos hat den Vertrag ohne einen Euro Abfindung zurückgegeben. Das ist in all diesen Zeiten bemerkenswert."
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Das kleine Fußball-Einmaleins: "Mit drei Gegentoren in sechs Minuten kann man nicht gewinnen." Wolfsburg Hasan Salihamidzic (links, mit VfB-Verteidiger Arthur Boka) zur 2:3-Niederlage in Stuttgart.
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"Ich hätte noch vier Stunden spielen können, ohne zu treffen." Münchens Torjäger Mario Gomez (links), der im Fernduell den Kampf um die Torjägerkrone gegen Klaas-Jan Huntelaar (rechts) verlor.
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"Ich gehe lieber mit meiner Freundin ins Bett." Torschützenkönig Klaas-Jan Huntelaar auf die Frage, ob er seineKanone mit ins Bett nimmt.
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"Wenn wir auch gegen Chelsea 4:1 gewinnen, ist der Test gelungen." Bayern-Profi Thomas Müller (links) nach dem 4:1-Sieg gegen den 1. FC Köln mit Blick auf das Champions-League-Finale.
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"Wiese - Betreten verboten." Plakat von Hoffenheimer Fans, die gegen eine Verpflichtung von Bremens Nationaltorwart Tim Wiese (Foto) protestieren.
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"Es war nicht wegen meiner fantastischen Leistungen in den zwei letzten Jahren, sondern ein Bonus aus alten Zeiten."Der gefeierte Michael Ballack zum emotionalen Abschied vor heimischer Kulisse durch die Fans von Bayer Leverkusen am vorletzten Spieltag.
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Ist da jemand etwa besorgt um den Haussegen? "Da muss ich mit meiner Freundin reden, das wird wohl Ärger geben." Wolfsburgs Torjäger Patrick Helmes (rechts, mit Bundestrainer Joachim Löw) über eine mögliche EM-Teilnahme.
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Die armen Dortmunder... "Für uns war es heute verdammt schwer. In der Stadt waren gefühlte 70.000 Würstchenbuden und Bierstände zusätzlich aufgebaut." BVB-Trainer Jürgen Klopp zu den großen Meister-Erwartungen in derRevierstadt vor dem Spiel gegen Mönchengladbach. Für den Dortmunder Geschäftsführer ...
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... ging hingegen ein Traum in Erfüllung: "Ich habe vier Jahre darauf gewartet, Jürgen Klopp mal auf der Pressekonferenz vertreten zu dürfen. Heute ist es endlich soweit." Hans-Joachim Watzke, der nach dem 2:0 über Borussia Mönchengladbach den feiernden Dortmunder Meistertrainer Klopp bei der obligatorischen Pressekonferenz vertrat.
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Jurassic Park in der Bundesliga? "Entscheidend ist, dass wir den Dino in der Liga halten." HSV-Ersatztorhüter Sven Neuhaus nach seinem Bundesliga-Debüt beim 1:1 in Nürnberg. Die Hannoveraner waren ...
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... mit dem Spiel nicht zufrieden: "Kurz und knapp. Es war heute kein schönes Spiel und ein gerechtes Unentschieden. Schönes Wochenende." Prägnanter Kommentar von Nürnbergs Trainer Dieter Hecking zum 1:1 gegen den Hamburger SV. Kurz und knapp ...
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... kann nicht nur Hecking: "Ist mir wurscht." Bremens Trainer Thomas Schaaf nach dem 1:2 gegen Bayern zu Werders Chancen auf eine Europa-League-Teilnahme. Kurz und knapp ...
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... Teil drei: "Ja natürlich." Bremens Torjäger Claudio Pizarro (Mitte) auf die Frage, ob es noch Hoffnungen auf einen Verbleib an der Weser gibt.
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Kölns kleine Tierschau... "Ich habe den Geißbock gehört, wie er gemät hat." Kölns Torhüter Michael Rensing (rechts) nach dem 1:1 gegen Stuttgart auf die Frage, ob die Mannschaft die Zwischenstände aus Berlin registrierte. Mit einem deutlich hörbaren Meckern des Kölner Maskottchen, demGeißbock Hennes VIII., werden im Kölner Stadion die Resultate aus anderen Arenen angekündigt.
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"Das ist keine schlechte Idee."Michael Rensing auf die Frage, ob Frank Schaefer (Foto) nicht auch in der kommenden Saison Trainer des 1. FC Köln bleiben solle.
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Netter Chef... "Da steht im Vertrag mit drin, dass er jetzt fristlos gekündigt werden kann." Hoffenheims Trainer Markus Babbel im Spaß über Sejad Salihovic (Foto). Der bosnische Mittelfeldspieler hatte am Freitag seinen Vertrag bis 2016 verlängert und verschoss am Samstag beim 0:1 gegen Leverkusen einen Elfmeter.
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"Das wär nicht schlecht. Haben Sie einen?"Trainer Markus Babbel auf die Frage eines Journalisten, ob Hoffenheim nicht einenbraucht, der die Tore macht.
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Mission erfüllt! "Vor und nach dem Tor hatte ich keinen Ballkontakt. Ich denke aber, dass ich meinen Auftrag erledigt habe." Cacau vom VfB Stuttgart nach dem Sieg gegen Werder Bremen. DerStürmer war in der 86. Minute eingewechselt worden und erzielte drei Minuten später den Treffer zum 4:1-Endstand. Ein Bremer war ...
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... besonders angefressen: "Das geht mir auf den Sack, wie wir hier in Stuttgart immer auftreten." Werder Bremens Torwart Tim Wiese nach der 1:4-Niederlage beim VfB. Seine Mannschaft hat von den vergangenen sechs Spielen in Stuttgartfünf verloren und dabei insgesamt 24 Tore kassiert.
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Da kann er lange warten... "Bisher nicht. Ich warte, ob er noch zum Bus kommt." Augsburgs Torwart Simon Jentzsch (rechts) nach seiner Glanzleistung beim 2:1 beim VfL Wolfsburg auf die Frage, ob ihm sein Ex-Trainer Felix Magath schon die Hand gegeben hätte. Magath hatte dem Keeper vor einiger Zeit die Bundesligatauglichkeit abgesprochen.
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"Das war doch gut. Er wollte ihn wachrütteln." Hertha-Trainer Otto Rehhagel zu einer Aktion von Torhüter Thomas Kraft, der den zweifachen Torschützen Tunay Torun angestoßen hatte. Es hat wohl funktioniert.
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"Sie meinen die verlängerte Brust?" Hertha-Profi Andreas Ottl über ein wahrscheinliches Handspiel seinesKollegen Nikita Rukavytsya beim 3:3 in Leverkusen. Ein anatomisches Wunder?
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"Wir haben die weißen Trikots extra angezogen." Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel auf die Frage, ob man alsSparringspartner Real Madrid imitiert habe.
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"Das Motto gegen Bayern ist: Laufen bis der Arzt kommt." Mainz Manager Christian Heidel nach dem 0:0 in München.
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"Er hat mich unter Druck gesetzt, weil ich zu wenig Tore schieße. Hoffentlich hat er das Spiel gesehen." Dortmunds Torschütze Sebastian Kehl (Mitte) nach dem 2:1 beim FC Schalke 04 zu den Forderungen seines fünfjährigen Sohnes Luis.
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"Ich glaube, Dienstag wird der Kessel hier brennen und die Fans werden uns nach vorne peitschen." Bayern-Profi Mario Gomez (Mitte) nach dem 0:0 gegen den FSV Mainz 05 mit Blick auf das Münchner Spiel gegen Real Madrid.
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Die Fußballweisheit des 29. Spieltages: "Wir dürfen nicht anfangen zu spinnen, sondern müssen uns so wie bisher immer auf das nächste Spiel konzentrieren." VfB-Trainer Bruno Labbadia (links, mit Mainz-Coach Tuchel) nach dem 4:1 gegen den FSV Mainz 05 und den Vorstoß auf Tabellenplatz fünf.
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Ideen hat der Mann... "Die sollen doch draußen ein Feuerle machen. Oder brauchen sie dazu etwa 25.000 Leute als Publikum?" Freiburgs Trainer Christian Streich über die Fans seines Vereins, die vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg bengalische Feuer im Stadion abgebrannt hatten.
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"Ich habe einen Vertrag bis 2012 - nein: 2013." Kölns Trainer Stale Solbakken auf die Frage, ob die KölnerVerantwortlichen ihm eine Jobgarantie gegeben haben.
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"Wir hatten drei zweihundertprozentige Torchancen, die wir normalerweise machen. Aber das haben wir nicht, und deswegen stehen wir nur mit einem Punkt da."Kölns Nationalstürmer und Rechenkünstler Lukas Podolski zum verpassten Sieg gegen Werder Bremen.
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"Es war sehr schwer und es wird schwer bleiben bis zum Schluss. Das weiß ich persönlich schon lange." Gladbachs Trainer Lucien Favre zum Schlussspurt um einen Champions-League-Platz.
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Wenigstens die Post... "Am Dienstag gehen 17.000 Briefe raus. Die Post kann sich freuen." Dieter Rombach, Aufsichtsratschef des designierten Absteigers 1. FC Kaiserslautern, zu der nach dem 1:2 gegen 1899 Hoffenheim für den 9. Mai einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung.
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Die armen Fußballprofis! "Der Großteil denkt von Tag zu Tag, weiß noch nicht mal welches Datum am Mittwoch ist. Wir haben sowieso kein normales Leben. Diemeisten wissen, glaube ich, gar nicht, dass Osterwochenende ist, weil wir immer den gleichen Rhythmus haben und auch am Ostersonntag trainieren, weil es zum Beruf dazu gehört. "Eine Runde Mitleid für Bayern-Profi Thomas Müller, der nach dem 2:1 gegen den FC Augsburg undvor dem Dortmund-Spiel am Mittwoch wohl nicht weiß, welcher Tag heute ist.
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Da kann einer aber rechnen! "Das ist schon ein Ausrufezeichen. Vielleicht sogar zweiAusrufezeichen. Ich bin frohen Mutes für Mittwoch, für dieses Vorendspiel. Ich habe lieber drei Punkte Vorsprung als drei PunkteRückstand." Dortmunds Präsident Reinhard Rauball zu den Meisterchancen des BVB und dem bevorstehenden Kracher gegen die Bayern.
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Die Schalker arbeiten mit allen Tricks: "Das haben wir mit Absicht gemacht - ist schon für`s Derby gegen Dortmund."Schalkes Manager Horst Heldt (links, mit Trainer Huub Stevens) über die schlechten Platzverhältnissein der Veltins-Arena.
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"Für solche Spiele lohnt es sich, Trainer zu sein." Bruno Labbadia, Coach des VfB Stuttgart, freut sich über das 4:4 gegen den BVB. Ähnlich beeindruckt ...
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... zeigt sich sein Kollege Jürgen Klopp: "Total verrückt. Das ist Fußball, das ist Leben." Der BVB-Trainer sieht das Spiel als ...
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... Werbung in eigener Sache: "Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen." Jürgen Klopp in Anspielung auf die TV-Rechte und deren Preis.
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"Von diesem Spiel werden wir noch unseren Kindern erzählen. Einfach geil." VfB-Torhüter Sven Ulreich sichtlich beeindruckt vom 4:4-Unentschieden beim amtierenden Meister Borussia Dortmund. Auch Dortmund-Star ...
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...Shinji Kagawa kann dem verrückten Spiel etwas Gutes abgewinnen: "Es kann uns positiv stimmen, dass wir diese Verbissenheit, diese Gier noch in uns haben." Dortmunds Torschütze mit Blick auf den restlichen Saisonverlauf.
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"Ich weiß ja nicht, wie Leverkusen sonst spielt, aber das war nicht so gut heute."Freiburgs Profi Johannes Flum nach dem 2:0-Sieg in Leverkusen.
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"Das ist für mich enttäuschend, dass ich es nicht schaffe, die Mannschaft besser Fußballspielen zu lassen." Leverkusens Trainer Robin Dutt, der Tags darauf - am 1. April 2012 - entlassen wurde. Die Art und Weise, wie die Fans der Werkself Robin Dutt beim Spiel gegen Freiburg verhöhnten, stieß auch ...
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... dem Trainer der Breisgauer, Christian Streich sauer auf: "Man sollte überlegen, ob man so mit einem Menschen umgehen kann. Das macht einen betroffen und traurig."
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"Wenn sich zwei streiten, freut sich Choupo." Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting von Mainz 05 zum Abstimmungsfehler zwischen Werder Bremens Schlussmann Tim Wiese und Verteidiger Clemens Fritz vor seinem Treffer zum 3:0-Endstand am Samstag.
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Der Spruch des 28. Spieltages: "Vom Trend wird man kein Meister." Bayerns Thomas Müller nach dem 1:0 und einer möglichen Wende im Titelkampf, nachdem die Dortmunder zwei Punkte liegen gelassen haben.
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"Ich hab bei der Rezeption angerufen und hab nach drei Wasser still, drei Wasser medium und zwei Bananen gefragt. Auf meineKosten." Bayern-Profi Thomas Müller auf die Frage, ob er nach dem 4:4 derDortmunder eine Runde gegeben habe.
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"Jetzt stehen wir hier wie letzte Woche Sonntag und haben wieder die gleiche Scheiße, wenn man so will." Nürnbergs Innenverteidiger Philipp Wollscheid (rechts, mit Bayerns Holger Badstuber) nach dem 0:1 gegen die Münchner.
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"Ich kann das Gelaber der Spieler nicht mehr hören." Geschäftsführer Claus Horstmann über die Kölner Akteure.
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"Das war erstligareif mit Sternchen."Augsburgs Manager Andreas Rettig (Mitte) nach dem 2:1 gegen Köln zur Leistung seiner Mannschaft.
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"Das ist ein Zermürbungskampf." Bayern-Präsident Uli Hoeneß zum Titelduell mit Borussia Dortmund. Die Sticheleien aus München beantwortet ...
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... der BVB mit dem 6:1-Sieg in Köln: "Wenn man den Spieltag zumacht, dann ist das Ergebnis immer eine Antwort. Es ist nicht so, dass wir denken, wir können ja auch mal 7:0 gewinnen." Dortmund-Trainer Jürgen Klopp zu den Aussagen der Bayern-Verantwortlichen.
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"Wir waren nah dran - das tut auch gut."Hannovers Trainer Mirko Slomka nach dem 1:2 gegen die Bayern, der 20. Niederlage der Niedersachsen im 23. Bundesligaspiel in München.
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"Ein Sieg ist schön und der Gewinn der Punkte. Alles andere - psychologisch - kannst Du in die Tonne kicken, wenn Du nächste und übernächste Woche verlierst."Der Freiburger Trainer Christian Streich zum psychologischen Effektdes 2:0-Sieges im Kellerduell gegen den 1. FC Kaiserslautern.
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Die Hoffnung stirbt zuletzt. "Es ist logisch, dass alle Außenstehenden nach so einem Endspiel den Mut verlieren. Aber das sollte uns nicht weiter treffen." Der Kaiserslauterer Kapitän Christian Tiffert (rechts, mit Trainer Krassimir Balakow) nach dem 0:2 desTabellenletzten in Freiburg.
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"Ich werde nicht 24 Stunden am Tag bei Klaas-Jan sitzen, aus Angstetwas zu verpassen." Schalkes Manager Horst Heldt über die anstehendenVertragsverhandlungen mit Torjäger Huntelaar (Foto).
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"Ich kann nicht sagen, dass es ein verdienter Sieg war." Hoffenheims Trainer Markus Babbel nach dem 2:1-Erfolg bei BorussiaMönchengladbach.
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"Kaiserslautern ist nur hierhergekommen, um sich hinten reinzustellen. Die wollten gar nicht mitspielen." Och Menno! Zdravko Kuzmanovic, Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart, beklagt sich über die Taktik des 1. FC Kaiserslautern, mit der die Pfälzer sich in Stuttgart ein 0:0 ermauerten. Nach diesem Teilerfolg scheint beim Tabellenschlusslicht ...
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... die aufkeimende Trainerdiskussion wieder abgeflacht zu sein. "Marco Kurz ist unser Trainer. Wenn sich daran etwas ändert, sagen wir Bescheid. Ich würde aber nicht darauf warten."Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern, nach dem Remis in Stuttgart.
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"Wir reiten nicht durchs Land und zeigen anderen, wie Fußball gespielt wird."Meistertrainer Jürgen Klopp übt sich im Understatement nach der Dortmunder Nullnummer in Augsburg. Die Schwaben freuten sich ...
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... natürlich über den Punktgewinn (Augsburgs Daniel Baier (links) und Sven Bender von Dortmund kämpfen um den Ball). "Das macht den Fußball aus, dass auch der Kleine dem Großen vors Schienbein treten kann." Augsburgs Manager Andreas Rettig zum 0:0 gegen den Meister. Ein Dortmunder war besonders froh, als ...
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... das Spiel zu Ende war - Torwart Roman Weidenfeller(Mitte): "Der Platz war sehr, sehr schlecht. Gerade im Torraum ist er auch gesundheitsgefährdend. Da musst du froh sein, dass du ohne Kreuzbandriss hier runtergehst."
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Legt sich Patrick Helmes da vielleicht mit den Falschen an? "Heutzutage kann ja jeder sagen, was er will."Der Wolfsburg-Stürmer zur Forderung von Geldgeber Volkswagen, das Ziel Europapokal-Qualifikation nicht aus den Augen zuverlieren.
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Eine 1:7-Packung kassiert man nicht gerade häufig. Dementsprechend geknickt war Hoffenheim-Spieler Tobias Weis (rechts, mit Bayern-Star Bastian Schweinsteiger) nach der Demontage seiner Kraichgauer durch die Bayern: "Der Zustand war katastrophal. Wir fahren jetzt noch vier Stunden nach Hause, scheiße einfach." Doch der Mittelfeldspieler kann schon einen Silberstreif am Horizont erkennen: "Morgen ist der Tag zum Glück vorbei." Na dann! Der dreifache Torschütze ...
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... der Bayern, Mario Gomez (rechts), hatte ganz andere Probleme: "Ich habe einen Stollen von Vorsah, glaube ich, mehr oder weniger im Schienbein stecken gehabt." Der Hoffenheimer Isaac Vorsah hatte dem Bayern-Stürmer eine Fleischwunde zugefügt.
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"Das Adrenalin musste für wenige Sekunden raus. Nun kann ich mit meiner Frau in Ruhe ein Glas Rotwein trinken." Kölns Trainer Stale Solbakken, der nach dem 1:0 gegen Hertha BSC über den halben Platz Richtung Fan-Tribüne gesprintet war.
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Realistische Einschätzung: "Wir hätten verlieren können, und wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag gefallen wären, hätten wir vielleicht auch gewonnen." Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 0:0 bei Borussia Mönchengladbach.
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"Ich hoffe, das kommt in den serbischen Medien an. Dann kann ich sie in der Muttersprache beschimpfen." VfB-Sportdirektor Fredi Bobic über den Doppeleinsatz des StuttgarterSpielers Zdravko Kuzmanovic (Mitte) für die serbische Nationalmannschaft bei einem Turnier am Dienstag und Mittwoch vor dem 24. Bundesligaspieltag. Bobic hat einen slowenischen Vater und eine kroatische Mutter. Kuzmanovic traf trotz der beiden Einsätze für Serbien beim darauffolgenden Bundesligaspiel gegen Hamburg zwei Mal per Elfmeter, ganz zum Leidwesen ...
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... von HSV-Trainer Thorsten Fink (links, mit Marcell Jansen), der nach dem 0:4-Rückschlag gegen die Stuttgarter zu folgender Erkenntnis kommt: "Manchmal dauert die Entwicklung einer Mannschaft Monate, wenn nicht ein Jahr." So lange?
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"Wir hatten in der vergangenen Woche mehr Fans bei unserer Aussprache als der VfL Wolfsburg heute mit nach Kaiserslauterngebracht hat." Kaiserslauterns Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz zur Bedeutung der Fans bei den ...
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... "roten Teufeln". Passend dazu folgendes Plakat der Kaiserslautern-Fans: "Kämpft oder schert euch zum Teufel!"
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"Wir sind keine Mädchen." Bayern-Verteidiger Jerome Boateng (links, mit Leverkusens Stefan Kießling) zum Zoff mit Thomas Müller im Spiel gegen Bayer Leverkusen. Die 0:2-Niederlage der Bayern wurde beim direkten Konkurrenten ...
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... aus Dortmund anscheinend freudig registriert: "Wir haben im Bus sofort den Schampus rausgeholt und drauf angestoßen. Wir haben gedacht: Der Spieltag ist rum. Schade, dass wir auch noch müssen." BVB-Trainer Jürgen Klopp vor dem Anpfiff der Partie gegen Mainz auf die Frage nach seiner Reaktion auf die Niederlage von Verfolger FC Bayern wenige Stunden zuvor in Leverkusen.
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"Wenn ich alles für bare Münze genommen hätte, was er in all den Jahren geredet hat. Aber das macht die Sache nicht wahrscheinlicher." BVB-Trainer Jürgen Klopp (links) zur Aussage des ehemaligen Dortmunder und aktuellen Mainzer Angreifers Mohamed Zidan (rechts), "dass der BVB zu hundert Prozent deutscher Meister wird".
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"Huntelaar, Farfán und Fuchs konnten nicht. Aber es gab mehrere Spieler, die konnten. Leider standen die auf dem Platz." Schalkes Trainer Huub Stevens.
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"Wenn ein Spieler sich nicht fit fühlt, kann ich keine Geldstrafe verhängen." Schalkes Manager Horst Heldt über Jefferson Farfán, der sich nach eigenen Angaben nicht in der Lage gesehen hatte, gegen Freiburg zu spielen.
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"Den Ball aus drei Metern über die Linie zu bringen, sollte uns gelingen, auch wenn wir keine Stars in der Mannschaft haben." Freiburgs Trainer Christian Streich (rechts, mit VfB-Stuttgart-Trainer Bruno Labbadia) zur kläglich vergebenen Riesenchance zum Ausgleich in Stuttgart. Was die Breisgauer nicht geschafft haben, hat ...
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... der VfB mit vier Toren umso besser gemacht. Darüber freut sich auch Stuttgart-Trainer Bruno Labbadia: "Bayern hat es nicht geschafft, gegen die ein Tor zu machen." Labbadia nach dem 4:1-Sieg im Derby gegen Freiburg. Die Münchner waren am Spieltag davor im Breisgau nur zu einem 0:0 gekommen. Der eine schaut zurück, ...
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... der andere nach vorn: "Ich glaube auch, dass ich am nächsten Wochenende wieder von Beginn an auflaufen kann. Ich habe heute ja die Argumente dazu geliefert." Stuttgarts zweifacher Torschütze Martin Harnik, der einige Spiele zuvor auf die Bank verbannt worden war.
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Werder-Torhüter Tim Wiese als großer Motivator für gegnerische Mannschaften? "Wenn das schon reicht zur Motivation, dann müssen wir ja keine Prämien mehr zahlen."Nürnbergs Trainer Dieter Hecking zum 5:0-Tipp von Tim Wiese vor dem 1:0-Sieg der Franken in Bremen.
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In Bremen denken sie nur von Spiel zu Spiel: "Heute interessiert mich Otto nicht."Werder-Clubchef Klaus Allofs zum kommenden Spiel bei Hertha BSC mitdem ehemaligen Bremer Trainer Rehhagel, der seinen Humor ...
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... nach der 0:3-Klatsche in Augsburg nicht verloren hat: "Ich bin immer nüchtern, weil ich bin ja Anti-Alkoholiker.“ Bundesliga-Rückkehrer und Hertha-Trainer Otto Rehhagel auf die Frage, wie ernüchtert er nach der 0:3-Niederlage in Augsburg sei. Ganz nüchtern betrachtet auch ...
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...Hertha-Kapitän André Mijatovic (Mitte) die Lage in Berlin: "Da können drei Otto Rehhagel auf der Bank sitzen und José Mourinho noch dazu - wenn wir so weiterspielen, dann kann uns keiner helfen."
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"Wenn das Spiel 1:1 ausgegangen wäre, gehe ich mit einem Hals vom Platz." Hoffenheims Siegtorschütze Sven Schipplock ist froh, dass sein zuvor nicht anerkanntes Kopfball-Tor beim 2:1-Sieg in Wolfsburg nicht spielentscheidend war.
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... ist folgende Erkenntnis: "Wenn man nicht gewinnen kann, muss man zumindest nicht verlieren." Hobby-Philosoph und Hoffenheim-Trainer Markus Babbel nach dem 1:1 seiner Mannschaft gegen den FSV Mainz 05.
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Und täglich grüßt das Murmeltier... "Gott sei Dank gabs das schon mal." Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel über seinen Unglücksraben Nikolce Noveski (links), der sowohl im Hin- als auch im Rückspiel gegen Hoffenheim ein Eigentor erzielte.
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Stuttgart-Coach Bruno Labbadia (links, mit Hannover-Trainer Mirko Slomka) war nach dem 2:4 in Hannover bedient: "Die Spielbewertung mit Standardsituation ist katastrophal. Ohne Standards gut." Der VfB hatte drei der vier Gegentore jeweils nach einer Ecke kassiert. Zieht man diese Tore ab, hätten die Roten tatsächlich gewonnen.
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Auf dem Betzenberg geht das Abstiegsgespenst um, doch Trainer Marco Kurz lässt sich davon nicht beirren: "Wir haben einen Wahnsinnsglauben, einen wahnsinnslangen Atem und eine dicke Haut."Kaiserslautern musste sich Borussia Mönchengladbach mit 1:2 geschlagen geben.
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"Ich könnte jetzt ungefähr 15 Spieler der Bayern aufzählen, bei denen es mir lieber wäre, wenn sie nicht spielen würden." Christian Streich, Trainer des SC Freiburg (rechts, mit Bayern-Coach Jupp Heynckes), auf die Frage, ob es ihm lieber wäre, wenn Arjen Robben nicht für Bayern München in Freiburg auflaufen würde. Doch so schlimm kam es dann ...
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... gar nicht: Die Freiburger erkämpften sich beim torlosen Remis gegen den haushohen Favoriten einen Punkt. Oliver Baumann, Torwart der Breisgauer (rechts, mit Bayern-Star Arjen Robben), war das allerdings nicht genug: "Schade, dass es nicht geklappt hat, den Lucky Punch zu setzen." War der Keeper da vielleicht schon in Gedanken beim Boxkampf von Vitali Klitschko gegen Dereck Chisora, der noch am selben Abend stattfand?
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Werder Bremens Stürmer Marko Arnautovic nach dem 3:1 im Nord-Derby beim Hamburger SV auf die Frage, ob es für Werder auch in den nächsten Spielen so gut laufe: "Ich bin kein Gott." Ach so!
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Warum war Martin Harnik gegen Hertha BSC Berlin eigentlich der überragende Mann? VfB-Trainer Bruno Labbadia scheint es zu wissen: "Der Martin hat eine Pause und einen Tritt gebraucht." Labbadia hatte den dreifachen Torschützen zuletzt zweimal auf die Bank verbannt. Des einen Freud - ...
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... des anderen Leid - Michael Skibbe am Boden zerstört: "Die erste Halbzeit war die schlimmste, die ich je als Trainer erlebt habe." Der Hertha-Trainer zu den vier Gegentoren im ersten Durchgang beim 0:5 in Stuttgart. Tags darauf wurde Skibbe entlassen. Auch seine Spieler waren ...
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... nach dem Debakel in Stuttgart fix und fertig. "Die erste Halbzeit war unser Spiel grausam. In der zweiten Halbzeit war es grausam, überhaupt auf dem Platz zu stehen." So viel Grausamkeit hat es für Herthas Mittelfeldmann Peter Niemeyer selten gegeben. Vom Hades geht es ...
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... direkt in den Olymp. "Wir selbst." Kurz und knapp beantwortet Gladbachs Abwehrspieler Dante die Frage, wer die Borussia aus Mönchengladbach nach dem 3:0-Sieg gegen Schalke 04 noch stoppen kann. Waren alle Gladbacher ...
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... über den Sieg glücklich? Mike Hanke jedenfalls bedauerte sein erstes Tor gegen Schalke wohl etwas: "Es tut mir leid um meine Familie, die jetzt leidet." Die Angehörigen des Ex-Schalkers und jetzigen Gladbach-Profis sind Schalke-Fans.
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Wunder gibt es immer wieder... "Ich war selbst überrascht, dass ich so hoch springen und mich gegen drei Bullen durchsetzen kann." WM-Torschützenkönig Thomas Müller nach seinem Kopfballtreffer beim 2:0-Sieg des FC Bayern gegen Kaiserslautern, mit dem er am Samstagseine Torflaute nach 1162 Bundesliga-Minuten beendete.
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Hat da einer etwa Angst vor Kloppo? "Jürgen Klopp würde mir auf den Kopf schlagen, wenn ich behaupten würde, Dortmund ist ein ähnliches Kaliber wie Barcelona." Leverkusens Trainer Robin Dutt nach dem 0:1 in Dortmund mit Bezugauf das bevorstehende Champions-League-Spiel gegen Barcelona.
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Die Bremer Rasselbande. "Wir können auch keine Rentnerband auf den Platz schicken."Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf nach dem 1:1 am Samstag gegen 1899 Hoffenheim zur jungen Werder-Mannschaft.
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Anfang Februar hat der Frost ganz Deutschland fest im Griff, doch Bayern-Trainer Jupp Heynckes (rechts, mit Hamburg-Coach Thorsten Fink) lässt sich von läppischen 20 Grad minus vor dem Topspiel des 20. Spieltags in Hamburg nicht beirren: "Augen zu und durch. Wir sind ja Männer". Jawohl! Doch seine Männer konnten bei diesen Temperaturen ...
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... nicht so ganz überzeugen. "Ich bin sicher, dass das nicht reicht zum Titel." Bayern-Stürmer Ivica Olic (links) nach dem 1:1 in Hamburg.
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FC was? ... "Mainz ist sehr gut organisiert. Wir haben ja nicht gegen den FC Hönnetepöpp gespielt." Schalkes Trainer Huub Stevens erklärt das magere 1:1 seiner Knappen gegen den FSV Mainz 05.
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Große Geste. "Ich bin sehr glücklich. Das Tor habe ich für meine Landsleute in Ägypten geschossen." Der nach Mainz zurückgekehrte Stürmer Mohamed Zidan zu seinem 1:0-Führungstreffer beim FC Schalke 04. Am 1. Februar waren mehr als 70 Menschen bei Krawallen nach einem Fußballspiel in Ägypten ums Leben gekommen.
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"Wir haben keinen Boden verloren und keinen Boden gewonnen." Schalkes Profi Christian Fuchs (Mitte) nach dem 1:1 gegen seinen Ex-Club Mainz zum Kampf um die Champions-League-Plätze. Auch die Konkurrenten FC Bayern, Mönchengladbach und Leverkusen spielten nur remis.
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Fredi Bobic, Sportmanager des VfB Stuttgart, passt sich in seiner Wortwahl dem eisigen Wetter an: "Es hat gelbe Karten wie beim Schneefall gehagelt." Der VfB holte in Leverkusen ein 2:2 Unentschieden.
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Klare Ansage von Hoffenheim-Coach Holger Stanislawski: "Funktionierst. Funktionierst nicht - Bank!" Die Kraichgauer holten gegen den FC Augsburg nur ein 2:2 Unentschieden.
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Jürgen Klopp, das Sprachgenie? "In Chinesisch - im feinsten Mandarin."BVB-Trainer Jürgen Klopp beantwortet die Frage, wie eine Frage formuliert werden muss, damit er von einem Meisterkampf gegen den FC Bayern spricht. Auch die Konkurrenz ...
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... im Tiefstapeln: "Außer dem verhinderten Abstieg haben wir noch nichts erreicht."Horst Heldt angesichts der 40 Punkte, die das Schalker Team bereits nach dem 19. Spieltag auf der Haben-Seite hat. Zu guter Letzt ...
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... meldet sich noch Schalke-Trainer Huub Stevens zu Wort: "Ich denke, dass andere Mannschaften besser sind. Wir lassen uns nicht einreden, dass wir Mitfavorit sind."
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Ob diese Rechnung aufgeht? "Er hatte zwei Tage Infekt - und hatte jetzt zwei Torvorlagen. Das nächste Mal soll er sich drei Tage Infekt nehmen."HSV-Trainer Thorsten Fink über seinen Verteidiger Dennis Diekmeier (links), der beide Hamburger Treffer in Berlin vorbereitete.
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Verpatzter Rückrundenauftakt: Bayern-Torhüter Manuel Neuer verteilt mit seinem Patzer, der zum 0:1 führte, Geschenke an die direkte Konkurrenz aus Gladbach: "Ich habe die Einladung zur Niederlage gegeben."
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Bayern-Profi Toni Kroos (rechts) kommentiert das 1:3 in Mönchengladbach trotzig: "Wenn wir am Ende mit zehn Niederlagen Erster sind, ist mir das doch egal."
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Vom Fußballdorf in die große weite Welt des runden Leders: "Hier zu spielen, ist wie ein Traum. Die Zuschauer sind unglaublich. Hoffenheim ist auch ein gut geführter Verein, aber Schalke ist ein Traditionsclub.“ Der von Hoffenheim ausgeliehene Stürmer Chinedu Obasi (links) nach seinem Bundesliga-Debüt für Schalke 04.
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Der langjährige Freiburger A-Jugendtrainer Christian Streich fühlt sich als Coach bei den Profis wie zu Hause: "Das war kein so großer Unterschied." Kein Wunder, denn Streich bedient sich ja auch bei den Amateuren - und zeigt dabei gleich ein ...
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... glückliches Händchen. Doch mit Lob geizt der frischgebackene Coach der Freiburger noch etwas: "Ich habe ihn eingewechselt und er hat ein Tor gemacht." Christian Streich ganz nüchtern zur Leistung des Bundesliga-Debütanten und Siegtorschützen Matthias Ginter.
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Nürnbergs Trainer Dieter Hecking vor Journalisten zum Erfolgsrezept seines Teams beim 2:0-Sieg gegen die Hertha: "Wir haben eine mannschaftlich geschlossene Mannschaftsleistung abgeliefert." Alles klar?
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Unverhofft kommt oft. "Der Ball ist unverhofft zu mir gekommen, dann habe ich halt draufgeschossen und er war drin."Nürnbergs Alexander Esswein (Mitte) zur Entstehung des Treffers zum 1:0gegen Hertha BSC Berlin.
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Kölner Offensivspiel - gegen die Bayern Fehlanzeige: "Sie hatten viele Probleme Fußball zu spielen, weil sie gar nicht drauf eingestellt waren." Bayern-Profi Thomas Müller (links) zu den ausgebliebenen Offensiv-Bemühungen des 1. FC Köln.
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Große Namen an die Elbe? "Wenn Cristiano Ronaldo sich anbieten würde und nichts kostet, können wir nicht sagen: Dich nehmen wir nicht." HSV-Trainer Thorsten Fink über mögliche Verpflichtungen in der Winterpause.
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Der arme Huub... "Der vierte Offizielle hat mich angeschrien - und darauf habe ich reagiert." Schalkes Trainer Huub Stevens hat sich doch nur gewehrt, wurde beim Spiel gegen Werder Bremen nach dem Treffer zum 3:0 allerdings auf die Tribüne verbannt.
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Hat da jemand etwa einen Clown gefrühstückt? "Pfui!" Schalkes Manager Horst Heldt auf die Frage, wie ihm die Leistung der Mannschaft beim 5:0 gegen Bremen gefallen habe.
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"Da kann kommen, was will: Die bleiben bei uns! Wir wollen ja Fußball spielen und keine Bank aufmachen." Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung von BorussiaDortmund, zu einem angeblichen Angebot von Manchester United über 60 Millionen für Mats Hummels und Mario Götze.
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"Jeder hat so seine halben Chancen gehabt."Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler bringt das 0:0 bei Hannover 96 auf den Punkt.
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Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp stapelt vor dem Topspiel des 13. Spieltags tief, doch er hat einen herausragenden Plan: "Die Münchner befinden sich in herausragender Verfassung und sindabsoluter Topfavorit. Aber wir haben die Möglichkeiten, den FC Bayern durch taktische Maßnahmen auf unser Niveau herunterzuziehen". Und siehe da ...
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... es hat geklappt: "Wir haben die Sterne vom Himmel verteidigt", freut sich Jürgen Klopp (links, mit Bayern-Trainer Jupp Heynckes) nach dem 1:0-Sieg in München. Grund zur Freude hatte natürlich auch ...
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... Dortmunds Mittelfeldmann Kevin Großkreutz (links, mit Bayern-Verteidiger Philipp Lahm): "Wir sind einfach eine geile Truppe." Der große Rivale übt sich stattdessen ...
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SC-Freiburg-Stürmer Stefan Reisinger kommentiert sein aberkanntes Tor beim 2:2 gegen Hertha BSC Berlin: "Drei Tore habe ich noch nie in einer Halbzeit geschossen. Leider haben nur zwei gezählt." Doch als geprüfter Schiedsrichter hat der Freiburger natürlich ...
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... Verständis für den Unparteiischen: "Ich war selbst mal Schiri. Ich weiß, wie schwer das ist."
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"Irgendwann muss man sich auch mal dreckige Siege erkämpfen." Der Freiburger Mittelfeldmann Jan Rosenthal kommentiert den ersten Auswärtsdreier für seine Breisgau-Kicker recht trocken.
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"So ein Tor in der Schlussphase darf einfach nicht fallen. Es ist natürlich wenig sinnvoll, aus 30 Metern den Ball zurückköpfen zu wollen." "Club"-Trainer Dieter Hecking gibt dem Unglücksraben Timm Klose Tipps für zukünftige Rückgaben, die nicht in die Hose gehen sollten.
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"Es tut mir so leid für die Fans. Da macht man so einen Fehler und stürzt alles in den Abgrund. Das ist unverzeihlich." Nürnbergs Verteidiger Timm Klose (rechts) übt sich in theatralischen Aussagen nach seiner folgenschweren Rückgabe beim 1:2 der Franken gegen den SC Freiburg.
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"Er ist ein harter Krieger, er kann das ab." Hamburg-Coach Thorsten Fink (links) kommentiert die Platzwunde des peruanischen HSV-Stürmers Paolo Guerrero (rechts) sowie das anschließende Nähen derselben beim 2:2 in Leverkusen. Hat da jemand etwa Inka-Vorfahren?
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"Wir haben uns in der zweiten Halbzeit gesteigert - der Schiedsrichter hat es nicht getan." Kritische Worte in Richtung Referee von Bremens Clemens Fritz nach dem 3:2-Sieg gegen Köln.
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"Ich habe das nur gemacht, damit Ihr was zu schreiben habt." Bremen-Trainer Thomas Schaaf kontert die Frage von Journalisten nach seiner Doppelauswechslung im Spiel gegen den 1. FC Köln.
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"Ich habe den Spielern alles gesagt, was ich sagen wollte - kurz und knackig." Hoffenheims Trainer Holger Stanislawski, der in der Halbzeitpause gegen Schalke 04 schon nach vier Minuten allein aus der Kabine kam.
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... den phlegmatischen Bayern. "Wir sind die faulste Mannschaft der Liga, aber schießen die meisten Tore." Torjäger Mario Gomez zum Fakt, dass der unterlegene 1. FC Nürnberg im Derby deutlich mehr Kilometer gelaufen war.
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Bayern-Dominanz? "Natürlich ist viel möglich in der Liga, aber nur hinter Bayern München." Schalkes Trainer Huub Stevens, zum Zeitpunkt der Aussage auf Platz zwei hinter ...
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"Das war ein Spiel, bei dem man völlig nass geschwitzt ist. Dabei stand ich ja gar nicht auf dem Platz." Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke nach dem mitreißenden 1:1 seiner Mannschaft beim VfB Stuttgart.
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"Auf der PlayStation." BVB-Abwehrspieler Neven Subotic im TV-Sender Sky nach dem 5:0 gegen Köln auf die Frage, wann er zuletzt ein derart einseitiges Fußballspiel erlebt hat.
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Übersteigertes Selbstbewusstsein? "Ich habe mich schon verbessert, wir sind nun Vorletzter - das ist meine Aura." Der neue HSV-Trainer Thorsten Fink scherzend über den Medienhype bei seiner Bundesliga-Premiere beim 1:1 gegen den VfL Wolfsburg.
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Der Dortmunder Abwehrspieler Sebastian Kehl hört anscheinend auf seinen Nachwuchs. "Mein Sohn hat vor dem Spiel zu mir gesagt: Wenn Du heute kein Tor schießt, brauchst du nicht nach Hause zu kommen." Kehl hatte das 5:0 über den 1. FC Köln erzielt.
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"Franck ist nur ein einziger Muskel." Hertha-Abwehrspieler Christian Lell über die Dynamik von Gegenspieler Ribéry.
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"Das sind die schönen Tore, die er macht. Und die er machen muss, macht er oft nicht." Bayer-Sportdirektor Rudi Völler zum sehenswerten Fallrückziehertor von Stürmer Eren Derdiyok beim 3:1 gegen den VfL Wolfsburg.
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"Dieses Spiel war nicht gut für einen Trainer mit Herzschrittmacher." Kölns Stale Solbakken, der nach einem Herzstillstand seit acht Jahren mit dem Gerät lebt, nach dem 4:3 beim HSV.
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"Warum sollen wir jetzt über den Trainer reden, wir haben in den letzten zehn Jahren neun gehabt. Der Verschleiß hat uns nicht immer weitergebracht." Wahre Worte von HSV-Vorstandschef Carl-Edgar Jarchow über Trainer Michael Oenning, der keine drei Wochen nach dieser Aussage trotzdem in die Wüste geschickt wurde.
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Sparsame Schwaben? "Bei uns ist definitiv kein Geld da." Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia (links mit Manager Fredi Bobic) auf die Frage, ob der VfB bis zum Ende der Transferperiode nochmals aktiv werde, ...
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... noch sparsamere Preußen! "Bei uns ist noch weniger Geld da." Berlin-Trainer Markus Babbel antwortet auf dieselbe Frage. Die Berliner hatten gegen Stuttgart am vierten Spieltag knapp mit 1:0 gewonnen.
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Hoffenheims Neu-Trainer Holger Stanislawski. Von St. Pauli ins schöne Badner Land. Dass da Verständigungsprobleme herrschen, war zu erwarten: "Ich bin gerade erst dabei, den Dialekt zu lernen und froh, wenn ich die Leute überhaupt verstehe."
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"Der Wesley ist spritzig und geht ab wie Schmitz Katze." Freiburgs Stürmer Stefan Reisinger (rechts) über Bremens eingewechselten Torschützen Wesley, der in der Nachspielzeit mit seinem Treffer zum 5:3 den Sack endgültig zu machte.
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"Ich mag den Kleinen. Ich habe zu ihm gesagt: Wie kannst Du ein Kopfballtor machen? Der ist doch nur 1,50 Meter groß." Augsburgs Trainer Jos Luhukay über seinen kleinen Plausch mit Freiburgs Torschützen Cedrick Makiadi, der nur 1,77 Meter misst.
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"Wir sind nicht von vorne herein das Dosenfutter, wie von manchen befürchtet." Augsburgs Axel Bellinghausen (rechts) nach der geglückten Bundesliga-Premiere gegen die Freiburger.
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"Es fehlen noch 39 Punkte." Gleich nach dem ersten Spieltag bringt Andreas Rettig, Manager des Aufsteigers FC Augsburg, die magische 40-Punkte-Marke ins Gespräch. Die bayerischen Schwaben hatten gegen den SC Freiburg ein 2:2 Unentschieden erreicht.
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"Ich kann ja nicht sagen: 24 Mann ab aufs Feld, und der Schiedsrichter entscheidet, wer runter muss." Gleich am ersten Spieltag "beschwert" sich Jürgen Klopp nach dem Auftaktsieg gegen den HSV über die Leistungsdichte in seinem Team.