Bundesliga-Sprüche "Pep war heiß wie Frittenfett"
Die Fußball-Bundesliga hat auch am Wochenende wieder für einige Schlagzeilen und gute Sprüche gesorgt. Von neuen Bayern-Jägern und französischer Liebe.
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„Pep war heiß wie Frittenfett.“ (Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer über den extrem motivierten Bayern-Coach Guardiola im Topspiel gegen Leverkusen)
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„Er hat zu mir gesagt, je t’aime, ich habe auch gesagt, je t’aime.“ (Franck Ribéry über seinen Wortwechsel mit Bayern-Kollege Rafinha nach seinem Siegtor gegen Leverkusen)
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„Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées.“ (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge zum 100. Pflichtspieltor von Franck Ribéry für den deutschen Rekordmeister)
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„Die Bayern sind die überragende Mannschaft. Die müssten mit sieben Mann spielen, dann hätten wir eine Chance, sie einzuholen.“ (Dieter Hecking, Trainer des Tabellenzweiten VfL Wolfsburg, im TV-Sender Sky nach dem Sieg in der Bundesliga gegen Hannover 96)
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„Da dachte ich schon, womit haben wird das nun schon wieder verdient.“ (Gladbachs Mitteldfeldspieler Christoph Kramer zum zwischenzeitlichen Berliner Ausgleich, der für alle Beteiligten überraschend fiel)
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„Weil Samstag oder Sonntag immer so schwierig sind“. (Augsburgs Sieg-Torschütze Alexander Esswein nach dem 2:1 von Köln zur Terminwahl seiner standesamtlichen Hochzeit am 1. Dezember)
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„Wenn’s läuft, dann läuft’s.“ (Augsburg-Trainer Markus Weinzierl)
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„Abstiegskampf ist einfach scheiße und macht keinen Spaß.“ (VfB Stuttgarts Torwart Sven Ulreich nach dem 0:4 gegen Schalke 04)
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„Besser ein Spiel 0:4 verlieren als vier Spiele mit 0:1.“ (VfB Stuttgarts Trainer Huub Stevens nach dem 0:4 gegen Schalke 04)
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„Es ist bitter, was wir den Zuschauern zumuten.“ (VfB Stuttgarts Sportdirektor Jochen Schneider nach dem 0:4 gegen Schalke 04)