Bundesliga-Sprüche Wie Hecking André Schürrle quält
André Schürrle wird bei seinem Debüt für den VfL Wolfsburg gleich ein bisschen gequält und beim BVB wird Feiern zur Pflicht. Die Bundesliga-Sprüche vom 20. Spieltag.
8 Bilder
Foto dpa
1 / 8
„Der Trainer wollte ihn eigentlich auch rausnehmen, hat sich dann aber anders entschieden. Er wollte ihn noch etwas quälen.“(Wolfsburgs Manager Klaus Allofs über Neuzugang André Schürrle, der beim 3:0 gegen Hoffenheim durchspielte, obwohl er kaum Spielpraxis hatte.)
Foto dpa
2 / 8
„Das Thema Europacup ist damit beendet.“(Hannovers Clubchef Martin Kind nach dem 1:2 beim Hamburger SV)
Foto Bongarts
3 / 8
„Ich habe der Mannschaft schon vor dem Spiel gesagt, dass sie sich verdammt noch mal richtig freuen soll, wenn wir gewinnen - und nicht nur erleichtert sein soll.“(Dortmunds Trainer Jürgen Klopp nach dem 3:0 in Freiburg)
Foto dpa
4 / 8
„Wir haben heute einfach ein furchtbares Spiel gemacht.“(Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 0:3 gegen Dortmund)
Foto Bongarts
5 / 8
„Die Qualitäten von Robben und Alaba waren der große Unterschied.“(Bayern-Trainer Pep Guardiola zu den beiden Traumtoren von Arjen Robben und David Alaba zum 2:0-Sieg beim VfB Stuttgart)
Foto Bongarts
6 / 8
„Es ist nicht wichtig, wo wir jetzt stehen.“(VfB-Trainer Huub Stevens zum Sturz der Stuttgarter auf den letzten Tabellenplatz)„Ich kann nicht jammern, ich muss Vertrauen ausstrahlen.“(VfB-Trainer Huub Stevens nach der 0:2-Niederlage gegen Bayern München)
Foto dpa
7 / 8
„Wir sind nicht in der Bundesliga angetreten, um einen Schönheitspreis zu gewinnen. Und wir sind auch nicht die Mannschaft, von der man Spektakel erwarten kann.“(Peter Stöger, Trainer des 1. FC Kölns, nach dem 0:0 gegen den SC Paderborn, zur Heimschwäche seines Team mit bisher nur einen Sieg und vier Toren)
Foto dpa
8 / 8
„Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, ist klar und war in unserer Situation nicht zu erwarten.“(Paderborns Chefcoach André Breitenreiter nach dem 0:0 beim 1. FC Köln und dem zehnten Bundesligaspiel in Serie ohne Sieg)