Bundesligisten unter Druck Warum sich auch der VfB Stuttgart vor Geisterspielen fürchtet
Die Fußballbosse wehren sich gegen erneute Spiele ohne Zuschauer in der Bundesliga. Der VfB Stuttgart wartet in der Diskussion mit einer bemerkenswerten Idee auf.
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Ein Bild, das die Verantwortlichen des VfB Stuttgart am liebsten nicht mehr sehen wollen – leere Ränge in der Mercedes-Benz-Arena.
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Start in die Trainingswoche vor dem Spiel gegen Mainz. Trainer Pellegrino Matarazzo konnte am Montag fast den gesamten Kader begrüßen.
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Der 18-jährige Alexis Tibidi trainiert nach seinem Bundesligadebüt in Dortmund weiter bei den Profis mit.
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Silas Katompa Mvumpa (vorne) lief am Montag nicht nur, sondern machte Spielformen auch nahezu unter Vollbelastung mit.
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Weil die Trainingswoche vor dem Freitagsspiel gegen Mainz kurz ist, wurde am Montag viel Wert auf individuelle Trainingssteuerung gelegt. Spieler wie Konstantinos Mavropanos und Philipp Förster strampelten deshalb vorwiegend auf dem Ergometer.
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Laufrunde mit Naouirou Ahamada, Sasa Kalajdzic, Marc Kempf und Rehatrainer Martin Franz (v.li.)
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Im Training immer voll dabei, in den Spielen derzeit meist außen vor: Abwehrspieler Pascal Stenzel
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Im Montagstraining ging es vor allem um Spielformen auf engem Raum. Hier mit Ömer Beyaz und Nikolas Nartey.
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Hat wieder gut lachen. Omar Marmoush konnte unter Vollbelastung mittrainieren und wird am Freitag wohl in den Kader zurückkehren.