Bundesvision Song Contest Alle gegen Max Herre
Er ist Stuttgarter, er ist ein Urgestein des deutschen Raps und jetzt ein Kandidat bei Stefan Raab. Beim Bundesvision Song Contest am Donnerstag tritt Max Herre für Baden-Württemberg an.
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Er vertritt Baden-Württemberg beim Song Contest der Bundesländer: Max Herre.
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Unser Star für Mannheim: Max Herre tritt beim Bundesvision Song Contest für Baden-Württemberg an.
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Hannes Kinder & Band gehen für Thüringen mit dem Song „Déjà-vu“ an den Start.
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Hart her geht es bei den Jungs von Adolado. Die Post-Hardcore-Band aus Stendal in Sachsen-Anhalt singt in Mannheim „Halleluja“.
Foto Mary Schmidt
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Schrill wird es bei diesen sieben jungen Frauen: The toten Crackhuren im Kofferraum gehen für Sachsen an den Start. Sie bezeichnen sich als einzige und letzte Riot-Girl-Band Deutschlands und ihr Wettbewerbssong behauptet: „Ich brauche keine Wohnung“.
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Für Bosse ist es bereits der zweite Bundesvision Song Contest. 2011 landete er auf Platz drei, jetzt will er mit dem Lied „So oder so“ für Niedersachsen gewinnen.
Foto Marcel Schaar
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Wer den Jungs von De fofftig Penns zuhört, muss die Lauscher spitzen. Der Song der Bremer, „Löppt“, ist nämlich auf plattdeutsch. Ihren Musikstil bezeichnen sie daher innovativ als „Dialektro“.
Foto Verena Brünning
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Die Lübeckerin Luna Simao tritt für Schleswig-Holstein an mit ihrem Song „Es geht bis zu den Wolken“.
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Gänzlich unbescheiden präsentieren sich die Jungs von Mega! Mega!. Sie waren schon Vorband von Kraftklub und den Beatsteaks und wollen jetzt mit ihrem indie-lastigen Sound von „Strobo“ das Publikum für sich und für Rheinland-Pfalz gewinnen.
Foto Christian Lang
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Beim Veranstalter wird er als Geheimtipp gehandelt, die Internetgemeinde feiert jetzt schon seine Videos: Rapper DCVDNS aus dem saarländischen St.Ingbert. Sein Song für Mannheim: „Eigentlich wollte Nate Dogg die Hook singen“. Sein Künstlername ist übrigens keine Abkürzung, sondern Ergebnis eines wahllosen Hämmerns auf die Tastatur.
Foto Heiko Landkammer
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2007 holte er beim Song Contest den fünften Platz, jetzt will er ganz nach oben: Pohlmann. Mit dem Song „Atmen“ soll es für Nordrhein-Westfalen klappen.
Foto Tobias Hametner
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Einst waren sie Straßenmusiker, jetzt haben Luis und Elias von Guaia Guaia bereits ihr viertes Album veröffentlicht. Mit ihrem Song „Terrorist“ vertreten sie ihr Heimatland Mecklenburg-Vorpommern.
Foto Ben Wolf
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Der Popsänger Johannes Oerding tritt für Hamburg an. Wie viele seiner Lieder ist auch „Nichts geht mehr“ sehr persönlich gehalten.
Foto Thommy Mardo
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Bunt wird es beim Pop-Kollektiv Sing um dein Leben. Die 14-köpfige Truppe wurde von Xavier Naidoo aus den Kandidaten der Castingshow „The Voice of Germany“ zusammengestellt. In Mannheim singen sie für Hessen den Song „Unter meiner Haut“.
Foto Viviane Simon
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An Elektropop-Beats aus den Achtzigern erinnert die Musik von Charly Bravo. Die Gruppe aus München vertritt ihr Heimatland Bayern mit dem Lied „Dreckige Namen“.
Foto Oliver Rath
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Vollbart, Sonnenbrille und Baseballcap sind seine Markenzeichen: MC Fitti, der unkonventionelle Rapper aus Friedrichshain. Mit seinem Song „Fitti mit´m Bart tritt er für die Bundeshauptstadt an.
Foto Murat Aslan
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Mit einem echten Ohrwurm gehen Sera Finale und Claus Chapek von Keule für Brandenburg an den Start: „Ja genau!“ beschreibt zu trashigen Popbeats, wie wenig man von guten Vorsätzen halten kann. Ihre Musik nennen sie konsequent die „ganz neue Deutsche Welle“.