Bunker unter der Jägerhofkaserne Abstieg in die Zeit der atomaren Bedrohung
Langeweile, Enge, Gestank: So muss es sich angefühlt haben, längere Zeit in einem Atomschutzbunker zu verbringen. In Ludwigsburg wird nun einer der wenigen Schutzräume geschlossen. Ein Besuch mit Zeitzeugen.
9 Bilder
Foto
1 / 9
Hierher wären Soldaten bei einem Atomangriff geflohen: Der Bunker unter der Jägerhofkaserne in Ludwigsburg. Fotos: factum/Simon Granville
Foto factum
2 / 9
Claus Bittner weiß, wie es sich anfühlt zwei Tage in einem Atomschutzbunker auszuharren. Im den 60er Jahren hat der ehemalige Oberstleutnant an einer Atomschutzübung teilgenommen.
Foto factum
3 / 9
Nur ein fluoreszierendes Band spendet im stockdunklen Schutzraum Licht.
Foto factum
4 / 9
Auf dem ehemaligen Gelände der Jägerhofkaserne entstehen 170 Wohnungen.
Foto factum
5 / 9
Impressionen aus dem Atomschutzbunker.
Foto factum
6 / 9
Impressionen aus dem Atomschutzbunker.
Foto factum
7 / 9
Impressionen aus dem Atomschutzbunker.
Foto factum
8 / 9
Impressionen aus dem Atomschutzbunker.
Foto factum
9 / 9
Impressionen aus dem Atomschutzbunker.