Bus-Tragödie auf der A9 Ermittler haben toten Busfahrer im Verdacht
Auf der Suche nach der Ursache des schweren Busunfalls auf der A9 steht der ums Leben gekommene Busfahrer bei den Ermittlern unter Verdacht. Gegen andere Personen werde nicht ermittelt.
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Horst Seehofer besucht die Unfallstelle auf der A9. Bei dem Unfall waren 18 Menschen in dem brennenden Bus ums Leben gekommen. (Archivfoto)
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Der Bus war am Montag kurz nach 7 Uhr nahe Münchberg bei sich stauendem Verkehr auf einen Sattelzug aufgefahren ...
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... und vollständig ausgebrannt. Übrig blieb nur noch ein verkohltes Gerippe des Wracks.
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Zehn Minuten nach der Alarmierung seien die Rettungskräfte am Ort des Geschehens gewesen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.
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Doch da sei die Hitze des Feuers bereits so groß gewesen, dass kein Feuerwehrmann mehr an den Bus herantreten konnte.
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Bei den Businsassen handelt es sich um eine Seniorengruppe aus Sachsen.
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Etwa 100 Polizisten und mehr als 150 Rettungskräfte sowie fünf Hubschrauber waren an dem Einsatz beteiligt.