Bus-Unglück in Bayern Fieberhafte Suche nach Ursache
Nach dem tragischen Unfall in Münchberg auf der A 9 untersuchen die Ermittler, wie es dazu kommen konnte. Zugleich entbrennt eine Debatte über die rechtlichen und politischen Konsequenzen. Auch in Berlin.
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Experten der Spurensicherung untersuchen die ausgebrannten Überreste des Unglücksbusses.
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Der Bus war am Montag kurz nach 7 Uhr nahe Münchberg bei sich stauendem Verkehr auf einen Sattelzug aufgefahren ...
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... und vollständig ausgebrannt. Übrig blieb nur noch ein verkohltes Gerippe des Wracks.
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Zehn Minuten nach der Alarmierung seien die Rettungskräfte am Ort des Geschehens gewesen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann.
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Doch da sei die Hitze des Feuers bereits so groß gewesen, dass kein Feuerwehrmann mehr an den Bus herantreten konnte.
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Bei den Businsassen handelt es sich um eine Seniorengruppe aus Sachsen.
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Etwa 100 Polizisten und mehr als 150 Rettungskräfte sowie fünf Hubschrauber waren an dem Einsatz beteiligt.