BW von oben – Untertürkheim Karl-Benz-Platz: der ungeliebte Verkehrsknoten
Der Karl-Benz-Platz ist ein junger Platz. Er entstand 1992 durch die Umgestaltung des Verkehrsknotens hinter dem Untertürkheimer Bahnhof. Er führt ein Schattendasein.
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Foto /Elke Hauptmann
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1992 wurde der Karl-Benz-Platz als autofreie Grün- und Fußgängeranlage mit Aufenthaltscharakter eingeweiht.
Foto Müller Alexander
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Der Karl-Benz-Platz hat eigentlich genügend Freiflächen, um dort Fest zu veranstalten.
Foto Mathias Kuhn
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Der Karl-Benz-Platz ist auch eine Verkehrsdrehscheibe. Hier treffen sich Stadtbahnen, Busse und S-Bahnen,
Foto Mathias Kuhn
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Stege stellen Fußgängerverbindungen her.
Foto Alexander Müller
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Der Schacht erinnert daran, dass unter dem Platz noch ein - aus dem Dienst genommener -Schutzbunker ist.
Foto Archiv Hahn
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Auf der Daimler-Seite stand ein Hochbunker
Foto Archiv Hahn
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Links ist noch das Gebäude von Kaiser&Zoller zu sehen.
Foto Archiv Hahn
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Die Mercedesstraße führte noch in den 60er-Jahren als öffentliche Straße durch das Mercedes-Benz-Werk.
Foto Archiv Hahn
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Nach Wegzug der Firma Kaiser &Zoller wurde die Fläche als Daimler-Parkplatz genutzt.
Foto mk/Mathias Kuhn
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In den vergangenen zwölf Monaten wurde ein Abwasserkanal unter dem Karl-Benz-Platz vorangetrieben.
Foto eh/Elke Hauptmann
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Baustelle Karl-Benz-Platz: In den vergangenen zwölf Monaten wurde ein Abwasserkanal unter dem Karl-Benz-Platz vorangetrieben.
Foto Kuhn/Mathias Kuhn
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Nur selten fanden Veranstaltungen auf dem Karl-Benz-Platz statt
Foto Müller/Alexander Müller
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Nur Kurz eine Attraktion: Die Skateranlage war oft verwaist.
Foto Mathias Kuhn
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Der Karl-Benz-Platz ist Teil des Neckar-Fernradwegs.
Foto Mathias Kuhn
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Der Karl-Benz-Platz ist Teil des Neckar-Fernradwegs.
Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg/Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg
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Auswärtige Fußballfans werden oft vom Karl-Benz-Platz in Daimler-Stadion gelotst.
Foto Mathias Kuhn
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Mit Blumenpflanzkübeln wurde der Platz etwas aufgehübscht.
Foto Mathias Kuhn
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Wie geht’s mit dem Karl-Benz-Platz weiter? OB Nopper diskutiert mit UntertürkheimerInnen.