Carlos Santana siebzig Ein Wanderer zwischen den Welten
Carlos Santana hat am legendären Woodstock-Festival nicht nur teilgenommen, sondern von dort auch etwas mitgenommen: „Music and peace“ lautet seine Botschaft bis heute.
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Carlos Santana 2016 auf dem Stuttgarter Schlossplatz
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Carlos Santana – hier 2011 an der Côte d’Azur – hat viele große Alben und Songs veröffentlicht. Wir haben einige zusammengestellt.
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„Santana“ (1969): „Evil Ways“ war Santanas erster Hit, eine eingängige Popmelodie trifft hier auf Latin-Groove.
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„Abraxas“ (1970): Dieses Album brachte Santana den Durchbruch. Seine Coverversion von Peter Greens Blues-Nummer „Black Magic Woman“ wurde bekannter als das Original, „Jingo“ ist eine fiebrige Latin-Nummer mit polyrhythmischer Klasse und „Samba Pa Ti“ Santanas erste große Instrumental-Nummer.
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„III“ (1971): Santanas letztes Rockalbum enthält unter anderem „Everybody’s Everything“, eine Soul-Nummer, die die Blues Brothers vorwegnahm.
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„Caravanserai“ (1972): Deses Album markiert Santanas Hinwendung zum Jazz, „Look Up (To See What’s Coming Down)“ zum Beispiel ist eine hypnotische Fusion-Nummer.
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„Love Devotion Surrender“ (1972): Mit seinem Kollegen John McLaughlin ging Santana auf einen indischen Erleuchtungstrip, zum Beispiel in der Nummer „Meditation“.
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„Welcome“ (1973): Das Stück „Love, Devotion and Surrender“ klingt wie eine musikalische Zusammenfassung des Hippie-Zeitalters.
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Illuminations (1974): Free Jazz in harmonisch Moll gibt es zu hören in „Angel of Sunlight“.
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„Borboletta“ (1974): Dieses Album enthält die sphärische Hymne „Mirage“.
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„Amigos“ (1976): Santanas zweite große Instrumentalnummer war „Europa (Earth’s Cry And Heaven’s Smile)“.
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„Festival“ (1977): Eindeutig lateinamerikanisch geprägt und zugleich sehr experimentell: „Verão Vermelho“ mit spannungsreichen Lautmalereien von Frauenstimmen.
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„Moonflower“ (1977): Der Titelsong ist Santanas dritte große Instrumentalnummer.
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„Supernatural“ (1999): Hier erbrachte Santana den Beweis, dass sich sein Gitarrenspiel ganz organisch in radiotaugliche Pophits einfügt, zum Beispiel in „Smooth“.