Charityveranstaltung für Mukoviszidose-Kranke So war der 25. Ditzinger Lebenslauf
Erstmals seit dem Jahr 2019 findet die Charityveranstaltung in Ditzingen wieder in Präsenz statt. Es geht ruhiger zu als zuletzt. Finden die Veranstalter das schlimm?
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Foto Helmut Anton Pangerl
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Auf die Plätze, fertig, los: Beim Ditzinger Lebenslauf machen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit.
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Mehr als 1700 Läuferinnen und Läufer sind beim 25. Ditzinger Lebenslauf am Sonntag in der Glemsaue.
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Sie haben alle ein Ziel: Kilometer sammeln und damit Geld für Mukoviszidose-Patienten.
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Erstmals seit dem Jahr 2015 findet der Ditzinger Lebenslauf wieder in Präsenz statt.
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Seit dem Beginn der Pandemie hatten die Veranstalter den Ditzinger Lebenslauf auf interaktiv umgestellt.
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Mehr als 200 Helferinnen und Helfer sind über den Tag im Einsatz.
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Mehr als 200 Helferinnen und Helfer sind über den Tag im Einsatz.
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Wer läuft, muss sich auch stärken. Für die Teilnehmenden des Ditzinger Lebenslauf sind Obst und Müsliriegel bereitgestellt.
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Elke Detzmeier hat den Charity-Lauf mit ihrem Ex-Mann Manfred Schröder – er ist im November 2019 überraschend gestorben – ins Leben gerufen. Ihr Sohn Jonathan, 28, leidet an der unheilbaren und vererbbaren Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose.
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Bei Mukoviszidose werden lebenswichtige Organe wie Lunge und Darm durch zähen Schleim verstopft. Patienten müssen durch tägliche Therapie das Sekret entfernen. Ursache der Mukoviszidose ist eine Genveränderung.
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Bis heute sind mehr als zwei Millionen Euro an Spenden zusammengekommen. Beim ersten Lebenslauf anno 1999 zählten die Veranstalter 700 Läuferinnen und Läufer. Bis zum Jahr 2019 hatte sich die Läuferzahl zwischen 3500 und knapp 4000 eingependelt.
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Auf das Rekordjahr 2019 folgte die Pandemie.