Claudio Hils fotografiert militärische Tabuzonen Bilder von der Heimatfront
Vom ehemaligen US-Sondermunitionslager in Mottschieß bis zum Übungszentrum für Spezialkräfte der Bundeswehr in Pfullendorf: Claudio Hils hat militärische Tabuzonen zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee fotografiert.
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Ein leerer Bunker im ehemaligen Sondermunitionslager Mottschieß: Früher lagerten hier Atomsprengköpfe der US-Army.
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Im „Labyrinth“ wird mit Spezialeffekten gearbeitet.
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Im Sanitäts-Zentrum Stetten am kalten Markt übt man das Bergen von verletzten Personen.
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Im ehemaligen Sondermunitionslager Inneringen wächst ein Apfelbaum durch den Stacheldrahtzaun.
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Im „Weißen Raum“ werden Soldaten auf die psychischen Strapazen einer Geiselhaft vorbereitet.
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Eine Wohnzimmersituation mit Eisenkette in der früheren Hauptwache des Munitionslagers Mottschieß, wo heute Spezialkräfte ausgebildet werden.
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Trainingsobjekte für den Häuserkampf: eine Geisterstadt auf dem Truppenübungsgelände Pfullendorf
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Animierte Anschläge: In Pfullendorf übt die Bundeswehr Einsätze am Computer.
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Fake-Friedhof auf dem Übungsplatz in Stetten am kalten Markt.