Co-Trainerin des VfL Wolfsburg Kim Kulig fordert mehr Professionalität im deutschen Frauenfußball
Die ehemalige deutsche Nationalspielerin startet an diesem Samstag mit ihrem neuen Club VfL Wolfsburg in die Frauen-Bundesliga. Was sie am Verhältnis zwischen Fußballern und Fußballerinnen in Deutschland bemängelt.
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Kim Kulig als Co-Trainerin beim VfL Wolfsburg.
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Der amtierende Meister Bayern München will seinen Titel in der kommenden Runde verteidigen.
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Verhindern wollen das die Wolfsburgerinnen, die sich wohl einen Zweikampf um die Meisterschaft mit dem FC Bayern liefern werden.
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1899 Hoffenheim bestreitet an diesem Freitag (19.15 Uhr/Eurosport) das Auftaktspiel der Frauen-Bundesliga gegen den SC Freiburg.
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„Turbine Potsdam ist nie zu vernachlässigen“, sagte die Wolfsburger Keeperin Almuth Schult mit Blick auf die kommende Saison und Spielerinnen wie Selina Cerci in einem Sportschau-Interview.
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Ähnliche äußerte sich die Expertin zu Bayer 04 Leverkusen: „Sie haben gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist.“ In der vergangenen Saison landete der Club auf dem fünften Platz.
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Kann Eintracht Frankfurt im Meisterschaftskampf mitmischen? „Sie sind auf jeden Fall ein Kandidat“, sagt Almuth Schult.
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Der SC Freiburg startet mit dem Baden-Duell gegen 1899 Hoffenheim an diesem Freitag in die neue Saison.
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Die SGS Essen schaffte in der vergangenen Saison den Klassenverbleib.
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Ebenso die Mannschaft von Werder Bremen.
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Und auch für den SC Sand hat es knapp gereicht.
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Neu dazugekommen aus der 2. Frauen-Bundesliga Süd ist der 1. FC Köln.
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In der 2. Frauen-Bundesliga Nord schaffte Carl Zeiss Jena den Aufstieg in die Bundesliga.