Command & Conquer Remastered Collection im Test „Komm Blechbubi, tanz mal!“
Command & Conquer begründete in den 90ern das Genre der Echtzeit-Strategiespiele und wurde Kult. 25 Jahre später bekommen „Tiberiumkonflikt“ und „Alarmstufe Rot“ ein Remaster. Wir haben die Neuauflage getestet.
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Links ist die alte, rechts die neue Grafik von Command & Conquer zu sehen. Für Remaster wurden alle Einheiten- und Gebäudemodell neu gestaltet.
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Nochmal zum Vergleich: Mit dieser Grafik erschien 1996 „Alarmstufe Rot“ für den PC, in der neuen Auflösung...
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...sieht das Ganze dagegen so aus. Zwischen neuer und alter Grafik kann jederzeit gewechselt werden.
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Die Menüleiste hat nun drei Spalten und vier Reiter. Zudem ist es möglich, beim Bau von Truppen eine Warteschlange anzulegen.
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Die alten Videos wurden hochskaliert. Die Gesichter wirken allerdings oft verwaschen und unscharf.
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Die Künstliche Intelligenz ist dieselbe wie vor 25 Jahren – damit wurden auch die alten Fehler übernommen.
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Freigeschaltete Missionen können direkt ausgewählt werden, mitsamt deren dazugehörigen Videos.
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Im Multiplayermodus können bis zu acht Spieler ins Gefecht ziehen. Private Sessions sind aber nicht möglich.
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Das Remaster gibt über die Bonus Gallery neue Einblicke in das Making of der damaligen Produktionen. Die Videos werden über den Spielfortschritt freigeschaltet.