Corona und die Labore Nachtschicht mit Pipette
Infektionszahlen steigen, Testkapazitäten werden knapp: In den Laboren im Land herrscht Land unter. Wie ist es, jetzt dort zu arbeiten? Besuch an einem Ort, der vor Corona kaum Beachtung fand.
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Die Ankunftshalle: Hier treffen alle Proben, die Synlab analysiert, ein. Das sind bei Weitem nicht nur PCR-Tests.
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Wareneingang ohne Ende
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Bis zu 25 000 PCR-Tests werden bei Synlab in Leinfelden-Echterdingen pro Woche analysiert.
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20 zusätzliche Mitarbeiter hat Synlab für die PCR-Tests eingestellt. Weitere fünf Stellen sind ausgeschrieben.
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Die Corona-Probe umgefüllt und für die Analyse vorbereitet. Konzentriertes und sauberes Arbeiten sind enorm wichtig.
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Im Thermocycler werden bestimmte Regionen des Erbguts des Coronavirus so oft kopiert, bis auch kleinste Mengen des Erregers nachweisbar sind – wenn er vorhanden ist.
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Schlechte Zeichen: Die Kurven auf dem Bildschirm bedeuten, dass das Testergebnis positiv ist.
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Seit dieser Woche wird bei Synlab auch nachts getestet. Das bedeutet bis zu 8000 zusätzliche Analysen pro Woche.
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Eberhard Wieland, der ärztliche Leiter des Synlab-Labors in Leinfelden-Echterdingen