Coronavirus Kanarische Inseln werden wieder zum Risikogebiet
Ab Sonntag steht ganz Spanien wieder auf der Risikoliste – auch die bei deutschen Urlaubern beliebten Kanarischen Inseln.
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Solche Bilder wird es auf den Kanaren erst einmal nicht mehr geben. Ganz Spanien wurde wieder zum Risikogebiet erklärt. (Archivbild)
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In Frankreich gelten die Reisewarnungen fast für das ganze Land. Nur die Regionen Bretagne und die Insel Korsika sind davon ausgenommen. Auch die französischen Überseegebiete Französisch-Guayana und St. Martin sind Risikogebiete. Das gilt auch für das Überseegebiet Französisch-Polynesien.
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Nicht nur von Reisen in die österreichische Hauptstadt Wien wird derzeit abgeraten. Die Reisewarnung gilt für das gesamte Land, mit Ausnahme der Gemeinde Jungholz in Tirol und des Kleinwalsertals der Gemeinde Mittelberg in Vorarlberg.
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Das Auswärtige Amt hat für ganz Spanien eine Reisewarnung ausgesprochen. Auch die Kanarischen Inseln gelten seit der neuesten Aktualisierung wieder als Risikogebiet. Das Land ist besonders stark vom Coronavirus betroffen. Am 25. Oktober wurde der Alarmzustand ausgerufen, der bis zum 9. Mai 2021 gelten soll.
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Auch für das gesamte Land Italien, unter anderem auch für Südtirol, gilt eine Reisewarnung. Bereits vor über einem Monat waren alle Regionen des Landes, mit Ausnahme von Kalabrien, als Risikogebiet eingestuft worden.
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Wurde zunächst nur die belgische Hauptstadt Brüssel zum Risikogebiet erklärt, gilt die Reisewarnung jetzt für das ganze Land. Wer trotzdem aus Deutschland nach Belgien einreisen möchte, muss zunächst ein sogenanntes „Public Health Passenger Locator Form“ ausfüllen und elektronisch versenden.
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In Kroatien bestand bereits für einen Großteil des Landes eine Reisewarnung. Seit dem 1. November gilt das gesamte Land als Risikogebiet.
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Die Niederlande wurde komplett zum Risikogebiet erklärt. Unter die Reisewarnung fallen auch alle autonomen Überseegebiete, wie Aruba und St. Maarten und Curaçao.
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Auch das sehr beliebte Reiseziel Portugal gilt jetzt als Risikogebiet. Dazu gehören auch die Azoren. Lediglich die autonome Insel Madeira fällt nicht unter die Reisewarnung.
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Auch die Schweiz verzeichnet sehr hohe Infektionszahlen. Deshalb wurde das gesamte Land zum Risikogebiet erklärt.
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Das gesamte Vereinigte Königreich wurde zum Risikogebiet erklärt. Unter die Reisewarnung fallen deshalb England, Nordirland, Wales, Schottland, Gibraltar, die Bermuda Inseln und die Kanalinsel Jersey. Ausgenommen sind die weiteren Überseegebiete, die Kanalinsel Guernsey und die Isle of Man.
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Seit dem 9. November gilt laut dem Auswärtigen Amt für die gesamte Türkei eine Reisewarnung. Bei der Einreise wird die Körpertemperatur gemessen. Da die Türkei als Risikogebiet gilt, sind Rückkehrer nach Deutschland zu einem Corona-Test verpflichtet.
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Nachdem in den vergangenen Wochen immer mehr Regionen im Land zu Risikogebieten erklärt wurden, gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes mittlerweile für ganz Tschechien.
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In Schweden war in den vergangenen Wochen nur die Region Västernorrland von einer Reisewarnung ausgenommen. Jetzt wurde das ganze Land zum Risikogebiet erklärt.
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In Irland sinkt die Anzahl der Risikogebiete. Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in die Regionen Border, Dublin, Mid-East und Mid-West. Jeder, der nach Irland einreisen will, muss zunächst ein Formular mit Name, Telefonnummer, Adresse und dem Wohnort im Land ausfüllen. Verstöße können mit hohen Bußgeldern oder einer Freiheitsstrafe geahndet werden.
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Auch für unser Nachbarland Polen gab es bereits Reisewarnungen für einige Regionen. Jetzt gilt das gesamte Land als Risikogebiet. Die Einreise ist auch für Deutsche immer noch ohne Einschränkungen möglich.
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Das gesamte Land Dänemark wurde als Risikogebiet eingestuft. Ausgenommen davon sind die Färöer und Grönland. Aus Deutschland dürfen ohnehin nur noch Bürger aus Schleswig-Holstein einreisen.
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Nachdem in den vergangenen Monaten bereits Großteile Sloweniens als Risikogebiet galten, sprach das Auswärtige Amt für das gesamte Land eine Reisewarnung aus.
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Auch Ungarn gilt nun komplett als Risikogebiet. Seit dem 1. September können ohnehin nur noch ungarische Staatsbürger in das Land einreisen.
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Monaco war lange von Reisewarnungen verschont geblieben. Die Infektionszahlen waren nun aber so hoch, dass das gesamte Land zum Risikogebiet erklärt wurde.
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Die Zahl der Risikogebiete in Griechenland steigt weiter an. Das Auswärtige Amt sprach eine Reisewarnung für die Regionen Attika, Thessalien, Westmakedonien, Ostmakedonien und Thrakien, Nördliche Ägäis sowie Zentralmakedonien aus.
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Auch Norwegen blieb lange von Reisewarnungen verschont. Allerdings wurden jetzt die Provinzen Oslo und Viken zum Risikogebiet erklärt. Deutsche müssen sich bei einer Einreise nach Norwegen ohnehin für zehn Tage in Quarantäne begeben und einen negativen Test vorlegen, wenn sie keinen festen Wohnsitz im Land nachweisen können.
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Finnland hat jetzt auch wieder mehrere Risikogebiete. Für die Regionen Päijät-Häme, Nordösterbotten, Varsinais-Suomi und Uusimaa wurde eine Reisewarnung ausgesprochen. Zu Letzterem zählt auch die Hauptstadt Helsinki.
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Seit Beginn des Monats November gilt auch für das gesamte Land Bulgarien eine Reisewarnung. Das Einreisen ist für deutsche Staatsbürger grundsätzlich erlaubt, das Auswärtige Amt rät allerdings davon ab.
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Nachdem in Rumänien bereits weite Teile des Landes zu Risikogebieten erklärt wurden, gilt die Reisewarnung nun für das ganze Land.
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Auch in der Slowakei gilt die Reisewarnung mittlerweile für das gesamte Land. Erst vor wenigen Wochen wurden erstmals Regionen des Landes als Risikogebiete eingestuft.
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Von den Aktualisierungen der Risikogebiete ist auch der Vatikanstaat betroffen. Für das gesamte Land wurde eine Reisewarnung ausgesprochen.
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Das gesamte Land Luxemburg wurde zum Risikogebiet erklärt. Besonders vor touristischen Reisen in unser Nachbarland wird gewarnt. Berufspendler sind von den Quarantäneregeln ausgenommen.
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In Lettland wurden bereits für einige Regionen Reisewarnungen ausgesprochen. Jetzt wurde das ganze Land zum Risikogebiet erklärt.
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Auf der Liste der Risikogebiete befindet sich auch Liechtenstein. Die Reisewarnung gilt für das ganze Land.
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Das gilt auch für Zypern. Der Inselstaat ist seit November neu auf der Liste der Risikogebiete.
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In Estland gilt für die Regionen Ida-Viru, Harju, Hiiu, Tartu, Rapla, Põlva, Viljandi, Võru, Jõgeva, Lääne, Pärnu und Lääne-Viru eine Reisewarnung. Für Länder, deren Koeffizient oberhalb von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer 2-Wochen-Frist liegt, gilt bei der Einreise eine Quarantänepflicht. Darunter fällt auch Deutschland.
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Für fast das gesamte Land Litauen bestand bereits eine Reisewarnung. Diese gilt nun für ganz Litauen.
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Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes gilt seit dem 17. Oktober auch für das gesamte Land Malta.
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Auch San Marino gilt als Risikogebiet. Die Reisewarnung gilt auch hier für das ganze Land.