Daimler-Aufspaltung Warum Daimler auf Mercedes setzt
Zum Abschluss des von Vorstandschef Ola Källenius vorangetriebenen großen Umbaus hat der traditionsreiche Stuttgarter Autobauer einen neuen Firmennamen erhalten. Doch woher kommt der Name Mercedes-Benz eigentlich?
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Vorstandschef Ola Källenius sagt: „Mercedes-Benz ist unsere beste Visitenkarte“.
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1906: Mercedes Jellinek am Steuer eines Mercedes-Rennwagens. Ihr Vater verkaufte Autos und taufte erstmals einen Wagen der Daimler-Motoren-Gesellschaft auf den Namen seiner Tochter. Daraus entstand der wertvolle Markenname.
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Der Mannheimer Ingenieur Carl Benz gründete 1883 die Firma Benz & Cie., Rheinische Gasmotorenfabrik, die 1926 mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft zur Daimler-Benz AG fusionierte.
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1925: Chassis-Montage in Untertürkheim in schwierigen Zeiten. Die deutschen Autobauer kämpften in dieser Zeit um ihre Existenz. Die Marke verlor dramatisch an Wert.
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1926 schlossen sich Daimler und Benz zusammen.
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1931: Sportlich und elegant: Dieser Tourenwagen mit Kompressor-Motor war damals eines der Vorzeigemodelle von Mercedes-Benz. Es gab ihn als Zwei – und als Viersitzer.
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1955: Dies war nach dem Krieg der erste selbst neu entwickelte schwere Lastwagen der damaligen Marke Daimler-Benz.
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1960: Der Mercedes-Benz LP 333 (links) wurde wegen seiner zwei lenkbaren Vorderachsen „Tausendfüßler“ genannt.
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Die C 111-Serie bestand aus Prototypen und Experimentalfahrzeugen in den 1960er und 1970er Jahren. Mercedes-Benz experimentierte damals mit neuartigen Motoren und Kunststoffkarosserien. Experimentiert wurde mit Wankel- und Dieselmotoren.
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Auf der Frankfurter Automesse IAA ließ sich Kanzlerin Angela Merkel 2019 von Daimler-Chef Ola Källenius die Elektro-Studie Vision EQS erläutern.