DAM-Preis 2023 Finalisten für Architekturpreis kommen aus Stuttgart
Baden-Württemberg ist mit vier von fünf Finalisten stark vertreten bei der Architekturauszeichnung DAM-Preis 2023. Von Architekten aus Stuttgart ist ein Theater, ein Landratsamt und ein Tunnel unter den ausgewählten Bauten.
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Foto Roland Halbe/DAM Preis 2023
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Das Stuttgarter Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei hat es mit dem Münchner Volkstheater unter die Finalisten des DAM-Preises 2023 geschafft.
Foto Aldo_Amoretti/DAM Preis 2023
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Die Architekten Auer Weber Assoziierte aus Stuttgart und München entwarfen die Erweiterung des Landratsamtes Starnberg.
Foto Roland Halbe/DAM Preis 2023
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Das neue Volkstheater in München von den Stuttgarter Architekten Lederer Ragnarsdottir Oei.
Foto Brigida González/DAM Preis 2023
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Der Stadtbahntunnel in Karlsruhe von Allmann Wappner Architekten ist auch nominiert – Markus Allmann ist seit 2006 Direktor des Instituts für Raumkonzeptionen und Grundlagen des Entwerfens an der Universität Stuttgart.
Foto PK Odessa, Lanz und Schels/DAM Preis 2023
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Ein ausgedientes Bürogebäude wurde für den Deutschen Alpenverein DAV in München ressourcenschonend revitalisiert und aufgestockt – von Element A Architekten mit Sitz in Heidelberg und München sowie von Hiendl Schieneis Architektenpartnerschaft in Passau.
Foto Studio Bowie/DAM Preis 2023
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Dies ist der Finalist, der nicht aus Baden-Württemberg stammt. Umbau einer Scheune in ein genossenschaftliches Wohn- und Gewerbehaus in Prötzel, Brandenburg – Entwurf vom Büro Hütten & Paläste.
Foto Rasmus Norlander/AMUNT Nagel Theissen Architekten/DAM Preis 2023
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Dieses und die folgenden Projekte haben es auf die Shortlist geschafft. Ferienhaus „Friha“ im Schwarzwald von den Stuttgarter Architekten Amunt Nagel Theissen.
Foto Sebastian Schels /DAM Preis 2023
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Mehr* Architekten aus Kirchheim sind mit der Brauereihalle in Kirchheim unter Teck vertreten.
Foto Achim Birnbaum Architektur Fotografie/DAM Preis 2023
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Das Nationalparkzentrum Ruhestein in Baiersbronn im Schwarzwald von Sturm Wartzeck steht auf der Shortlist.
Foto Yohan Zerdoun/DAM Preis 2023
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Von Pasztori Simons stammt das Künstleratelier Studio D in Berlin.
Foto © Wilmina | Patricia Parinejad/DAM Preis 2023
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Hotel Wilmina in Berlin – früher mal ein Frauengefängnis. Den Umbau besorgten Grüntuch Ernst Architekten.
Foto Francesca Iovene/DAM Preis 2023
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Noch ein Umbau: Gutshof Güldenhof in Stechlin ist jetzt dank Heim Balp ein Atelier.
Foto Philip Heckhausen/DAM Preis 2023
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Architektin Stephanie Hirschvogel hat das „Grüne Haus“ in Schongau (Bayern) saniert und umgebaut.
Foto Stefan Melchior/DAM Preis 2023
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Sanierung der Audimax Universität Braunschweig von Krekeler Architekten.
Foto Alexander Fthenakis/DAM Preis 2023
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Nachverdichtung: Aufstockung des Justizgebäudes in Aschaffenburg von der Fthenakis Ropee Architekten Kooperative.
Foto Andrew Alberts/DAM Preis 2023
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Wohnen für Generationen: Eine Baugruppe verschiedener privater Bauherren hat für das Wohnprojekt „Spiegelfabrik“ in Fürth das Architekturbüro Heide von Beckerath aus Berlin beauftragt.
Foto Michael Heinrich/DAM Preis 2023
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Mehrfamilienprojekt: Wohnen am Hohentorsplatz in Bremen von Hild + K.
Foto Zara Pfeifer/DAM Preis 2023
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Experimentelles Wohnhaus in Groß Kreutz – Schmergow von C/O NOW Architekten
Foto Gregor Schmidt Fotografie/DAM Preis 2023
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Ausfahrt nicht verpassen: Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel Sömmerda auf der A71 von Mono Architekten.
Foto Simon Menges/DAM Preis 2023
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Auch Renommierprojekte großer Büros sind nominiert: Grundinstandsetzung Neue Nationalgalerie Berlin durch David Chipperfield Architects . . .
Foto Simon Menges/DAM Preis 2023
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. . . und das Museum Küppersmühle, Duisburg, von Herzog & De Meuron . . .
Foto HG Esch/DAM Preis 2023
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. . . sowie die Isarphilharmonie in München, von GMP von Gerkan Marg und Partner.
Foto Jan Bitter/DAM Preis 2023
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Und das Bürohaus Luisenblock Deutscher Bundestag Berlin von Sauerbruch Hutton.
Foto Kurt Hörbst/DAM Preis 2023
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Eines der drei Auslandsprojekte: Von der Lehmbaupionierin Anna Heringer aus Bayern stammt der Entwurf für das Therapiezentrum Anandalo in Bangladesch.
Foto BAI Yu/DAM Preis 2023
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Zweites Auslandsprojekt: Shenzen Skypark in Shenzen, China, von dem Büro Crossboundaries.
Foto James Brittain/DAM Preis 2023
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Und noch eines der drei Projekte im Ausland: Montréal Insectarium in Montreal, Kanada – von Kuehn Malvezzi + Pelletier de Fontenay + Jodoin Lamarre Pratte Architects.