Das Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien Der Hoffnung folgt die große Resignation
In der jordanischen Wüste wurde vor vier Jahre das Flüchtlingscamp Zaatari in nur neun Tagen hochgezogen. Damals glaubten alle, dass der Krieg in Syrien schnell vorbei sein würde.
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Die Kinder haben in Zaatari praktisch keine Perspektive auf eine gute Ausbildung.
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Mit Pickups werden die Waren nach Zaatari transportiert, die dort dann auf dem Champs-Elysée weiter verkauft werden.
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Wohncontainer so weit das Auge reicht – und hinter dem Horizont liegt Syrien. Für die Flüchtlinge ist das eine alltägliche Realität, das andere im Moment unerreichbar.
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Das Gerüst, auf dem ein Wasserbehälter montiert ist, dient den Kindern als Spielgerät.
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Das Leben in Zaatari ist inzwischen gut organisiert. Es gibt auch einen gut gefüllten Supermarkt.
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Alltag auf dem Champs-Elysée. Ein Mann verkauft frisches Gemüse.
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Die Waren werden auf dem Markt in Zaatari oft billiger angeboten als im Supermarkt.