Das Kunstmuseum Stuttgart taucht in die „Virtual Realitiy“ ein Völlig losgelöst von der Erde
Das Kunstmuseum Stuttgart entführt in „Mixed Realities“ in virtuelle Welten, in denen man sich mal wie ein Kind im Wald fürchtet, mal schwerelos durchs Universum gleitet.
6 Bilder
Foto dpa, Mélodie Mousset
1 / 6
Der User als Schöpfer: In der virtuellen Welt von Mélodie Mousset geben die Betrachter das Kommando – und wachsen Arme aus einem blutroten Meer.
Foto The Swan Collective
2 / 6
Hallo Ich!: Bei der virtuellen Reise des Swan Collectives treibt der Betrachter durch seinen eigenen Körper, der allerdings nicht aus Fleisch und Blut besteht, sondern aus architektonischen Räumen.
Foto Steegmann/Schipper
3 / 6
Im dunklen Wald: Daniel Steegmann Mangrané hat den brasilianischen Dschungel gefilmt. In seinem 16-Millimeter-Film und einem virtuellen Rundgang spielt er mit der kindlichen Furcht vor dem finsteren Wald.
Foto R. Silveira
4 / 6
Schattenriss: Die Künstlerin Regina Silveira interessiert das Zusammenspiel von Objekt und Schatten – und von Wirklichkeit und Illusion.
Foto Tim Berresheim
5 / 6
Kunst aus dem Rechner: Tim Berresheim entwickelt Bilder aus computergenerierten Motiven – wie hier bei „The Early Bird (SIGH), Traces IV“ von 2012.
Foto Spiros/Future Gallery
6 / 6
Im All: Bei der VR-Arbeit „DH/VR Sculpture“ von Spiros Hadjidjanos führt eine Treppe direkt ins Weltall, wo Gesteinsbrocken umherfliegen, eine Helix vorbeigleitet oder Spiralgalaxien leuchten. Ein erhebendes Erlebnis!