Das Phänomen Schleim Der glitschige Stoff, aus dem Horrorfilme gemacht sind
Glitschig, wabbelig, einfach eklig: Schleim (oder Slime) hat keinen guten Ruf. Trotzdem fasziniert uns die gelartige Substanz. Warum eigentlich? Eine Biologin erklärt das Phänomen.
9 Bilder
Foto jarabee123 - stock.adobe.com
1 / 9
Glitschig und zäh fließend: Schleim ist an sich eine recht ekelige Angelegenheit. Doch die Menschen sind fasziniert davon, vor allem Kinder.
Foto jarabee123/stock.adobe.com
2 / 9
Auf Internetplattformen wie Youtube existieren tausende von Videos mit Rezepten zum Selbermachen von Schleim. Die Biologin und Autorin Susanne Wedlich hat der glibberigen Masse ein ganzes Buch gewidmet „Das Buch vom Schleim“, indem sie dem Phänomen auf den Grund geht.
Foto AP
3 / 9
Das Model Heidi Klum (links) und die Sängerin Mel B. sind bei der Verleihung des „Kid’s Choice Awards“ in Los Angeles 2018 mit grünem Schleim übergossen worden.
Foto RTL
4 / 9
Auch im RTL-Dschungelcamp ist man dem Schleim nicht abgeneigt. Das Foto zeigt die Kandidatin Gisele Oppermann 2019 im „Kanal Fatal“ bevor sie in ein Becken aus Schleim rutscht.
Foto www.imago-images.de
5 / 9
Hungriges Schleimmonster: Slimer heißt der grüne Geist im Kultfilm „Ghostbusters“ – Die Geisterjäger (1984). Es bekam seinen Namen allerdings erst durch die Zeichentrickserie und wurde für den Film noch „Onion Head“ (Zwiebelkopf) genannt.
Foto dpa
6 / 9
In New York hat kürzlich das Schleim-Museum eröffnet. Dort kann man nach Herzenslust herum schleimen.
Foto dpa
7 / 9
„A celebration of Slime“ heißt die Ausstellung, in der man sich sinnlich mit dem Schleim beschäftigen kann.
Foto dpa
8 / 9
Kinder und Erwachsene können in Bottichen in buntem Schleim graben und herumkneten ...
Foto dpa
9 / 9
... sich mit Schleim übergießen lassen oder eigenen Schleim aus Kleber und anderen Zutaten herstellen und mit nach Hause nehmen.