Das Rennen in Silverstone Die britischen Formel-1-Weltmeister
Insgesamt 18 Einzeltitel haben die Briten in der Formel 1 geholt – das ist nach wie vor Rekord. Und darauf sind sie im Mutterland der Formel 1, die am Wochenende in Silverstone gastiert, mächtig stolz.
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Eine Ikone des britischen Motorsports: Jackie Stewart
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Mike Hawthorn: Der erste britische Formel-1-Weltmeister holte 1958 den Titel. Markenzeichen: mit Fliege am Steuer.
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Graham Hill: Der Vater von Damon Hill wurde 1962 und 1968 Champion.
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Jim Clark: Der Weltmeister von 1963 und 1965 verunglückte 1968 in Hockenheim bei einem Formel-2-Rennen tödlich.
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John Surtees: Der Weltmeister von 1964 war zuvor sieben Mal Motorrad-Champion. In beiden Kategorien schaffte das bisher keiner.
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Jackie Stewart: Der Schotte ist eine Legende und wurde dreimal Weltmeister (1969, 1971 und 1973).
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James Hunt: Der Lebemann gewann 1976 das packende Titelduell gegen Niki Lauda, den der Feuerunfall zurückwarf.
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Nigel Mansell: Der wegen seiner Wettkampfhärte auch als „Löwe“ bezeichnete Pilot wurde 1992 Champion.
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Damon Hill: Setzte sich 1996 in Zweikampf gegen Michael Schumacher durch. Sein Vater ist Graham Hill.
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Jenson Button: Wurde 2009 überraschend im Brawn-GP Weltmeister – weil sein Team auf den Doppeldiffusor setzte.
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Lewis Hamilton: Fünf Titel – und der sechste steht bevor: Englands bester Pilot.