Das Rezept der Woche Kochen im Homeoffice: Bärlauch von der Alb
Unsere Köche machen Pause, wir kochen nun im Homeoffice! Heute mit einem Mitbringsel unserer Wanderungen auf der schwäbischen Alb: Mit Bärlauch, der sich nicht nur für ein Pesto eignet, wie dieses Rezept beweist.
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Foto Michael /Weier
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Das Risotto mit der Garnele macht auch optisch was her.
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Die Zutaten für das Risotto.
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Bärlauch findet sich im Wald noch massig, man kann ihn auch länger essen als gedacht: Selbst wenn er schon blüht.
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Für das Risotto muss man ihn klein schneiden.
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Für das Risotto erst die Zwiebel anschwitzen, dann den Reis dazu geben bis er glasig ist.
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Zwischendurch den Parmesan reiben.
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Den Reis dann mit Weißwein ablöschen und dann heiße Gemüsebrühe dazu geben. Zur Not immer wieder nachfüllen. Wichtig ist: Sie MUSS heiß sein.
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Aufpassen, dass der Reis nicht anbrennt. Viele schwören auf ein dauerhaftes Rühren, aber das muss nicht unbedingt sein.
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Das Risotto soll schön cremig sein am Ende.
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Die Garnelen einfach . . .
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. . . in der Pfanne in Olivenöl anbraten – man . . .
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. . . kann auch etwas Knoblauch dazu geben.