Das Rezept der Woche Politisch korrekter Fischgenuss: Lachsforelle aus dem Ofen
Es ist gar nicht mehr so einfach, Fisch mit gutem Gewissen zu essen. Umweltschützer beklagen die Überfischung der Meere. Eine gute Alternative stellt da eine Forelle aus regionaler Aufzucht dar, mit dem feinen Pesto obendrauf ein Genuss!
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Die Forelle mit dem Pesto drauf: Etwas Rote Bete dazu bringt Farbe ins Spiel und schmeckt auch herrlich frisch.
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Die Zutaten für den Fisch.
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Kartoffeln und Petersilienwurzeln schälen, . . .
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. . . in kleine Stücke schneiden und dann in Salzwasser kochen.
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Anschließend durch eine Kartoffelpresse . . .
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. . . in einen Topf drücken . . .
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. . . und mit der Butter und eventuell etwas Milch cremig rühren.
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Von der Zitrone die Schale schaben . . .
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. . . und dann in Scheiben schneiden.
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Die Petersilie und die Mandeln mit Öl . . .
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mit einem Stabmixer pürieren.
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Dann den Parmesan und die Zitronenschafle unterheben.
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Die restlichen Mandeln hacken und in der Pfanne rösten.
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Die Rote Bete für ungefähr eine Stunde im Backofen bei 180 Grad garen.
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Nach dem Schälen sind die Finger etwas rot, . . .
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. . . aber mit ein bisschen Schrubben lässt sich das leicht beheben.
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Die Forelle innen mit Salz und Pfeffer würzen . . .
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. . . und dann die Petersilie . . .
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. . . und die Zitronenscheiben rein stecken.
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Am Ende dann in die Alufolie verpacken. Wer Befürchtungen wegen Gesundheitsschädlichkeit dieser Folie hat, kann auch einen Bratschlauch aus Papier nehmen.