Deadline-Day beim Fußball Das sind die kuriosesten Pannen am Ende der Transferfenster
Bombendrohung am Frankfurter Flughafen, Fax-Gerät kaputt und eine E-Mail die vier Minuten zu spät ankam: Der Deadline-Day hat es in sich. Wir haben die kuriosesten Transfer-Pannen für Sie zusammengestellt.
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Auch Kevin Großkreutz war von einer Deadline-Day-Panne betroffen.
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Kevin Großkreutz wollte eigentlich von Borussia Dortmund zu Galatasaray Istanbul wechseln. Allerdings wurde der Transfer, wegen zu spät eingereichter Dokumente nicht genehmigt und Kevin Großkreutz durfte nicht spielen. Ein halbes Jahr später heuerte er beim VfB Stuttgart an.
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Sekou Sanogo (hier im Duell mit dem Ex-VfB-Profi Stephen Sama), hatte in Hamburg beim HSV schon den Medizincheck absolviert. Leider kam eine Mail von seinem Verein Young Boys Bern beim Hamburger SV ein paar Minuten zu spät an, sodass der Transfer platzte.
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Auch bei der Eric Choupo-Moting-Panne war der HSV beteiligt. Der Kameruner wollte zum 1. FC Köln wechseln. Sein Vater schickte das Fax mit dem unterschriebenen Vertrag zu spät los. Choupo Moting spielte weiter in Hamburg.
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Während der Belgier Axel Witsel im Hotelzimmer in Turin wartete, suchte sein Ex-Klub Zenit St. Petersburg nach einem Nachfolger für ihn. Zenit entschied sich kurz vor Schluss doch noch für die Freigabe, aber Juventus schaffte es nicht, die Papier rechtzeitig einzureichen.
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Sein blaues Wunder erlebte Peter Odemwingie: Eigentlich dachte er, er würde von West Bromwich Albion zu den Queenspark Rangers wechseln. Kurzerhand fuhr er zum Vereinsgelände von QPR. Währenddessen ließen die Manager den Transfer platzen und der Nigerianer fuhr wieder nach Hause.
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Bei Nikola Maksimovic ist der Transfer gerade noch mal gut gegangen: Der Serbe saß wegen einer Bombendrohung am Frankfurter Flughafen fest und kam erst in letzter Sekunde beim SSC Neapel an. Die Neapolitaner verzichteten deshalb bei dem Mann vom FC Turin auf den Medizincheck.