„Dear Future Children“ Regisseur aus Gerlingen bekommt Morddrohungen
Der mehrfach ausgezeichnete Gerlinger Regisseur Franz Böhm hat für seinen ersten Kinofilm „Dear Future Children“ junge Aktivisten in Hongkong, Uganda und Chile begleitet. Die Folgen für ihn selbst sind drastisch.
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Foto Nightrunner Productions & Schubert Film
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Franz Böhm war bei den Protesten in Hongkong dabei, um Szenen für seinen Film „Dear Future Children“ zu drehen. Später erhielten er und sein Team Drohungen.
Foto Nightrunner Productions Lowkey Films Ltd./Friedemann Leis
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Pepper aus Hongkong geht für den Erhalt demokratischer Rechte und Freiheiten auf die Straße. Ihre Identität bleibt geheim.
Foto Nightrunner Productions & Schubert Film
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Nachwuchsregisseur Franz Böhm zog 2019 von Gerlingen nach London.
Foto Nightrunner Productions Lowkey Films Ltd./Friedemann Leis
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In Uganda lernt Franz Böhm Hilda kennen, die Klimaaktivistin und Mitgründerin der dortigen Bewegung Fridays for Future.
Foto Nightrunner Productions Lowkey Films Ltd./Friedemann Leis
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Beim „C40 World Mayors Summit“ n Kopenhagen hält sie eine berührende Rede.
Foto Nightrunner Productions Lowkey Films Ltd./Friedemann Leis
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Das bitterarme Uganda leidet unter der Umweltverschmutzung.
Foto Nightrunner Productions Lowkey Films Ltd./Friedemann Leis
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Rayen aus Chile kämpft für Demokratie und soziale Gerechtigkeit.
Foto Nightrunner Productions Lowkey Films Ltd./Friedemann Leis
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Für seinen Dokumentarfilm „Dear Future Children“ begleitete Franz Böhm drei junge Aktivistinnen in Hongkong, Uganda und Chile.
Foto Nightrunner Productions Lowkey Films Ltd./Friedemann Leis
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Der Protest in Chile richtet sich gegen die soziale Ungleichheit.
Foto Jürgen Bach
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Seine Premiere feierte „Dear Future Children“ in der Heimat des Regisseurs, in Gerlingen.
Foto Jürgen Bach
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Der Regisseur kooperiert mit den Studenten der Harvard University in den USA.
Foto Jürgen Bach
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Derzeit ist Franz Böhm mit seiner Dokumentation in Spielfilmlänge auf Kinotour und stellt sich den Fragen des Publikums.