Debüt in Paris Mercedes stellt elektrischen SUV der E-Klasse vor
Runde Formen, Knick in der Flanke: Mit dem in Paris enthüllten EQE-SUV will sich der Stuttgarter Hersteller weiter im Luxussegment festsetzen.
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Laut Unternehmensstrategie soll die Flotte bis 2030 voll elektrifiziert werden. Mit dem neuen SUV hat Mercedes jetzt acht batterie-betriebene Modelle im Portfolio. In Deutschland war in diesem Jahr bisher jeder zehnte verkaufte Mercedes-Pkw ein Elektroauto.
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Der EQE-SUV, den Mercedes-Benz am 16. Oktober 2022 in Paris vorgestellt hat, ist das achte rein elektrische Modell in der Flotte.
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Wie beim Flaggschiff EQS kann das Auto mit dem sogenannten MBUX-Hyperscreen ausgestattet werden, der sich über die gesamte Cockpitbreite zieht. Zur Serienausstattung gehört das große Display jedoch nicht.
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Mercedes gibt die Standardreichweite des EQE-SUV nach WLTP in der Grundausstattung mit 480 bis 590 Kilometern an. An Schnellladesäulen sollen 15 Minuten genügen, um Strom für weitere 220 Kilometer zu tanken.
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Erstmals bringt der Stuttgarter Hersteller auch eine AMG-Version eines elektrischen SUV auf den Markt. Die Tuningtochter aus Affalterbach setzt dabei auf besonders hohe Leistungszahlen: Das Topmodell EQE 53 bringt es auf 687 PS.
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Der SUV ist von der elektrischen Businesslimousine EQE (hier im Bild) abgeleitet, die Mercedes-Chef Ola Källenius vor einem Jahr in München präsentiert hat. Gegenüber der Limousine hat der SUV einen um neun Zentimeter kürzeren Radstand. Die Außenmaße in Länge, Breite und Höhe betragen 4,86, 1,94 und 1,68 Meter.