Protest auf der B14 in Stuttgart 230 Stühle statt Zehntausende Autos
Der Verein Aufbruch Stuttgart hat zu einer Protestaktion eingeladen: Für einen Vormittag haben sie die B14 in eine Art öffentliches Wohnzimmer verwandelt. Für Autos war die Straße gesperrt.
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Der Verein Aufbruch Stuttgart hat für einen Vormittag die B14 für sich eingenommen.
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Der Verein Aufbruch Stuttgart hat erneut zu einer Protestaktion auf die Konrad-Adenauer-Straße eingeladen.
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Die CDU im Gemeinderat hält nichts von Aktionen, welche die Autofahrer ausbremsen, und blieb der Veranstaltung fern.
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Die B14 als öffentliches Wohnzimmer – das war die Idee der Protestaktion „1000 Stühle“ des Vereins Aufbruch Stuttgart.
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„Wir haben dieses Lied nicht zufällig ausgewählt“, sagte Wieland Backes, ehemaliger Fernsehmoderator und Mitbegründer des Vereins.
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„Jetzt oder nie“, dass ist die Devise des Vereins, wenn es um die Veränderung der Stuttgarter Innenstadt rund um die B 14 geht.
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Zu der Demo hatte der Verein auch Parteienvertreter eingeladen, sie sollten ihren Lieblingsstuhl mitbringen.
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Dort, wo sich sonst täglich Zehntausende Autos durchschlängeln, sollten am Sonntag Tausend Stühle stehen.
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Laut Polizei waren es aber nur etwa 230 Teilnehmer.
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It’s now or never“, singt das Elvis Presley-Double von einem etwa zwei Meter hohen Stuhl herunter.
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Vor ihm haben sich Stuttgarter Bürger mit Stühlen versammelt.