Wilhelm II. und Stuttgart Denkmalstreit um den „Bürgerkönig“
Wo ist der geeignete Platz für das Denkmal des letzten württembergischen Königs? Über diese Frage hat eine Expertenrunde im Stuttgarter Stadtmuseum diskutiert. Dabei wurde deutlich: Hinter dem Streit um Wilhelm II. stehen größere Fragen.
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Die Facebook-Live-Diskussion im Stadtpalais mit Wolfram Pyta, Albrecht Ernst, Torben Giese, Jan Sellner, Veronika Kienzle, Wolfgang Müller und Lisa Gerlach (von links).
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Coronabedingt ohne Publikum: Die facebook-Live-Diskussion im Foyer des Stadtmuseums.
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Einführende Worte: Marc Gegenfurter, Leiter des Kulturamts der Stadt Stuttgart.
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Hausherr: Torben Giese, Direktor des Stadtpalais – Museum für Stuttgart.
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Engagierter Bürger: Wolfgang Müller, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Stadtgeschichte Stuttgart.
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Frischer Blick: Lisa Gerlach, Historikern und Leserbriefschreiberin.
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Dringt auf Bürgerbeteiligung: Veronika Kienzle. Bezirksvorsteherin Stuttgart-Mitte.
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Einführende Worte: Edith Neumann, Sammlungsleiterin und stellvertretende Direktorin des Stadtpalais.
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Der Wilhelm II.-Kenner: Albrecht Ernst, stellvertretender Leiter des Hauptstaatsarchivs.
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Regt eine grundsätzliche Debatte über die Monarchie in Deutschland an: Wolfram Pyta, Professor für Neuere Geschichte und Leiter der Abteilung für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart.
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Moderator: Jan Sellner, Leiter der Lokalredaktion von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten.
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Der umstrittene aktuelle Platz des Denkmals von Wilhelm II. im Garten des Stadtpalais.
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Teil des von Hermann-Christian Zimmerle geschaffenen Denkmals: die königlichen Spitze Ali und Rubi.
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Wilhelm II. mit Blick auf sein einstiges Wohnhaus, das Wilhelmspalais, das heute das Stadtmuseum beherbergt.
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In Bronze nachempfunden: die Spitze Ali und Rubi.