Brückeneinsturz in Genua Minister Salvini nutzt das Unglück für seine Zwecke aus
Innenminister Matteo Salvini zögert keinen Augenblick, um das Unglück in Genua für seine politischen Zwecke zu nutzen und die EU unter Druck zu setzen. Das ist nur noch makaber, kommentiert unsere Italien-Korrespondentin Almut Siefert.
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Am Dienstag ist in Genua die Morandi-Brücke eingestürzt. Mindestens 42 Menschen kamen dabei ums Leben.
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Die Suche nach Verschütteten ging in der Nacht zum Mittwoch weiter.
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Die Rettungskräfte setzten auch schweres Gerät ein.
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Das ganze Ausmaß des Unglücks wird nach und nach sichtbar.
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Ein Hubschrauber fliegt über die Unglückstelle...
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...bei Genua, wo zahlreiche Menschen ums Leben gekommen sind.
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Von der Brücke ragt ein Rumpf...
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...in die städtische Landschaft bei Genua
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Der Unglücksort aus weiterer Entfernung.
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Rettungskräfte suchen nach Überlebenden.
Foto Vigili del FuocoVerifizierter Ac
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Ein Lastwagen steht am Rande der abgebrochenen Brücke.
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Mehrere Autos stürzten in die Tiefe.
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Den Rettungskräften zeigt sich ein schreckliches Bild.
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Zahlreiche Autos sind zwischen den Trümmern eingequetscht.