Der Bundestrainer im Skispringen hört auf Schusters Abschied in hellem Glanz
Werner Schuster steht beim Saisonfinale in Planica vor seinem letzten Akt als Bundestrainer der deutschen Skispringer. Mit ihm kam der Erfolg zurück.
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Werner Schuster macht nach dem Saisonfinale in Planica Schluss.
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Nach sechs Jahren im Amt feiert Bundestrainer Werner Schuster bei den Winterspielen 2014 in Russland mit der deutschen Mannschaft seinen ersten großen Erfolg: Das Team holt in Sotschi Gold.
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2014 bei holt Severin Freund dazu auch noch Gold bei der Ski-Flug-WM in Harrachow.
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Im Winter 2014/2015 gehen die Freund-Festspiele weiter – er holt Einzelgold bei der WM in Falun.
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Die Krönung gibt es 2015 für Severin Freund am Saison-Ende: Sie überreichen ihm die begehrte Große Kristallkugel für den Sieg im Gesamtweltcup.
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Bei den Olympischen Winterspielen 2018 ist Schusters bester Mann im Stall der Bayer Andreas Wellinger: Olympia-Gold! Ein Traum!
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Bei der WM in Österreich ist auf die Mannschaft von Werner Schuster Verlass: Team-Gold für Markus Eisenbichler, Stephan Leyhe, Richard Freitag und Karl Geiger (von links)
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Goldjunge und die große Überraschung bei der WM in Österreich: Einzelsieger Markus Eisenbichler. Schuster gratuliert ihm hier.