Der Koch Max Strohe und sein sensationelles Buch Geständnisse eines Küchenchefs
Schulabbruch, Drogen, Sex und Tyranneien am Herd. Der Werdegang von Sternekoch Max Strohe ist ungewöhnlich. Ein Treffen in Berlin-Kreuzberg in seinem Restaurant Tulus Lotrek, bei dem er sein liebstes Kartoffelpüree-Rezept verrät.
11 Bilder
Foto Robert Schlesinger
1 / 11
Max Strohe kann nicht nur kochen, sondern auch sehr gut schreiben.
Foto Robert Schlesinger/Robert Schlesinger
2 / 11
Max Strohe trägt oft Mütze. Im Fernsehen wie auch in der Küche.
Foto Philip Dreyer
3 / 11
Eines seiner so genannten „Signature Dishes“: die Jakobsmuschel
Foto Robert Schlesinger/Robert Schlesinger
4 / 11
Max Strohe hat über die Anfänge seines Koch-Daseins ein ganz wunderbares Buch geschrieben. „Kochen am offenen Herzen“ (Klett Cotta) ist schonungslos und unterhaltsam.
Foto Robert Schlesinger/Robert Schlesinger
5 / 11
In seinem Restaurant Tulus Lotrek in Berlin-Kreuzberg.
Foto Philipp Dreyer/Philipp Dreyer
6 / 11
Büffelmozzarella
Foto Philipp Dreyer/Philipp Dreyer
7 / 11
Eine Langustine im Tulus Lotrek.
Foto Philipp Dreyer/Philipp Dreyer
8 / 11
Tatar
Foto Philipp Dreyer/Philipp Dreyer
9 / 11
Trüffelpasta
Foto Philipp Dreyer/Philipp Dreyer
10 / 11
Ölsardine
Foto Klett Cotta/Klett Cotta
11 / 11
Max Strohe hat kein Kochbuch verfasst, sondern einen aufregenden Roman, in dem Fiktion und Realität verwoben sind.