Der Maler Markus Lüpertz wird achtzig Auch in Karlsruhe wird er grandios scheitern
Der „Malerfürst“ Markus Lüpertz stellt sich selbst gern als Genie und Meister alten Schlags dar. Am 25. April wird er achtzig– Zeit zum Feiern bleibt wenig, denn Lüpertz arbeitet gerade an einer großen Kunstaktion in Karlsruhe.
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Der elegante Auftritt ist Konzept bei Markus Lüpertz.
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Stilikone Immer in Schale: Markus Lüpertz in seinem Haus in Karlsruhe, in dem es auch einen Flügel gibt, weil der Maler auch als Musiker aktiv ist.
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Handarbeit Seit Monaten ist Markus Lüpertz mit den Entwürfen für die Gestaltung der neuen Karlsruher U-Bahn-Stationen beschäftigt. Die schweren Tonplatten werden modelliert und später gebrannt und bemalt.
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Überblick Die Tonplatten werden aneinandergesetzt. Nur von der Leiter aus kann der Künstler die Motive im Zusammenhang sehen.
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Schöpfung So soll das „Genesis“-Projekt im Karlsruher Untergrund schließlich aussehen.