Der neue „Tatort“ aus Norddeutschland Gesichter der Wahrheit
„Alles was Sie sagen“ mit dem „Tatort“-Bundespolizist Falke ist ein cleveres Spiel mit Perspektiven und Erinnerungen. Die Überprüfung eines mutmaßlichen Kriegsverbrechers führt Falke und dessen Kollegin Grosz nach Lüneburg – dort gerät der Polizist selbst unter Tatverdacht.
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Hat Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) die Libanesin Alima (Sabrina Amali) getötet? Szene aus „Alles was Sie sagen“
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So entdeckt Julia Grosz (Franziska Weisz) zu Beginn von „Alles was Sie sagen“ die Libanesin Alima, die bei einem Zugriffsversuch auf den flüchtigen Tarek Salam erschossen wird – direkt neben der Toten leuchtet sie ihrem Kollegen Falke ins Gesicht, er hat eine Waffe in der Hand.
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Hat Falke den tödlichen Schuss auf Alima abgegeben? Die beiden Kollegen, die in ihrem vierten Fall zusammenarbeiten, werden verhört – getrennt. Aus dieser Anordnung entwickelt der „Tatort“ ein ungewöhnliches Erzählmuster.
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Auslöser der ganzen Sache ist Tarek Salam (Youssef Maghrebi): Dessen Identität sollten die Bundespolizisten in Lüneburg überprüfen. Doch als sie ihn in einer Schule antreffen, flüchtet der Mann, der verdächtigt wird, an Kriegsverbrechen in seinem Heimatland beteiligt gewesen zu sein.
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Bei ihren Ermittlungen stoßen Falke (Wotan Wilke Möhring, Mitte) und Grosz (Franziska Weisz, rechts) auf den Chef eines libanesischen Clans, der seine dunklen Geschäfte von einer Shisha-Bar aus führt.
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Al-Shabaan (Marwan Moussa) lässt sich von den Polizisten nicht einschüchtern – und fühlt sich sehr sicher. Warum?
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Grosz und Falke glauben dem Drogenboss kein Wort. Aber können sie eigentlich einander Vertrauen? Das ist die entscheidende Frage in der Folge „Alles was Sie sagen“.