Der „Polizeiruf 110“ aus Magdeburg Bitte nicht weiter so! Küchen-Psychologie statt Spannung
Wir haben gesehen: „Starke Schultern“ mit den Kommissaren Brasch und Köhler aus Magdeburg. Die pflegen weiter ihre Psycho-Macken, der Plot kommt wahllos zusammengestückelt daher.
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Köhler (Matthias Matschke) zweifelt an sich selbst, Brasch (Claudia Michelsen) motzt rum – nichts Neues im Magdeburger Team.
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Auf die Villa des Bauunternehmers Ottmann ist ein Brandanschlag verübt worden. Brasch (Claudia Michelsen) und Köhler (Matthias Matschke) schauen sich den Tatort an.
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René Ottmann (Thomas Loibl) hatte Glück – er hat überlebt.
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Hauptkommissar Köhler befragt Paul Wettiger (Hans-Heinrich Hardt, re.) im Krankenhaus: Dessen Firma ist von Ottmann übernommen worden.
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Uwe Schneider (David Korbmann, vorn) macht die Biege, als er auf Köhler stößt. Schneider ist nicht gut auf Ottmann zu sprechen: Der Bauarbeiter war bei Wettiger angestellt und hat durch die Übernahme seinen Job verloren.
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Gar nicht gut sieht Köhler aus, als ihn der flüchtige Schneider überrumpelt und ihm seine Dienstwaffe entwendet.
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Köhler und Brasch nehmen ihren Hauptverdächtigen in die Mangel.
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Brasch forscht derweil im familiären Umfeld Ottmanns weiter – und stößt auf seinen Neffen Carsten Dietrich (Bruno Alexander).
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Carsten hat eine enge Beziehung zu seinem Onkel René und will ausziehen. Seine Eltern sind bestürzt (Ursina Lardi, Sebastian Rudolph).
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Der Psychologe Niklas Wilke (Steven Scharf, mit Claudia Michelsen) trifft Doreen Brasch in einer Bar. Am Schluss küssen sie sich sogar – was soll das denn werden?