Der Stuttgarter Maler Massimiliano Pironti Ein Bild für Prinz Charles
Der Stuttgarter Massimiliano Pironti malt so eindrucksvolle Porträts, dass das Gemälde seiner Großmutter in der National Portrait Gallery in London ausgestellt wurde. Dann wurde Prinz Charles auf ihn aufmerksam. Die unglaubliche Geschichte eines autodidaktischen Quereinsteigers.
10 Bilder
Foto News UK/ARTHUR EDWARDS
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Massimiliano Pironti (links) mit Arek Hersh und Prinz Charles im Januar diesen Jahres in der Queen’s Gallery im Buckingham Palace. Im Hintergrund sieht man das Gemälde, das Pironti gemalt hat. Wie eindrucksvoll Pironti malt, sehen Sie in unserer Bildergalerie.
Foto © The Artist. Photograph: Royal Collection Trust / © Her Majesty Queen Elizabeth II 2022. Photographer: Matthew Hollow/Royal Collection Trust
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Arek Hersh gemalt von Massimilano Pironti, Öl auf Aluminium.
Foto News UK/ARTHUR EDWARDS
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Bei der Präsentation der Porträts war auch Camilla, Duchess of Cornwall (links) vor Ort.
Foto News UK/ARTHUR EDWARDS
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Die Künstlerinnen und Künstler mit den Überlebenden, die sie porträtierten. In der Mitte Charles und Camilla.
Foto privat
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Massimiliano Pironti konnte Arek Hersh vergangenen Sommer in Leeds besuchen.
Foto Massimiliano Pironti
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Das Gemälde seiner Oma trägt den Titel „Quo vadis?“
Foto Lichtgut - Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
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Massimiliano Pironti in seinem Atelier im Stuttgarter Westen. Das Selbstporträt links entstand zu Beginn der Coronapandemie.
Foto Lichtgut - Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
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Pironti ist ein ehrgeiziger Perfektionist.
Foto Lichtgut - Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
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Für das Hölderlin-Museum in Lauffen am Neckar malte Pironti den jungen Hölderlin.
Foto Lichtgut - Ferdinando Iannone/Ferdinando Iannone
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Seine Musicalkollegin Bathoni Puplampu portraitierte er unter dem Titel „A throne in the West“, eine Frau mit bewegender Familiengeschichte, ein Mädchen, das in London blieb und deren Familie in Afrika zuhause ist. Jedes Porträt erzählt auch ein Teil des Malenden. Das Bild seiner Kollegin war der Startschuss für seine Karriere als Maler – und auch schon bei den britischen „BP Portrait Awards“ dabei.