Der Super Tuesday in Bildern Ekstase, Erschöpfung – und der Mädchenjoker
Im US-Vorwahlkampf werden ganz selbstverständlich auch die Kinder der Kandidaten eingespannt. Der Super Tuesday führt bei Helfern, Wählern und Kandidaten zu Ekstase und Erschöpfung: Bilder eines für alle anstrengenden Tags.
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Wahlkampf mit allen Mitteln: Caroline Cruz, die Tochter von Senator und Präsidentschaftskandidat Ted Cruz, gibt am Dienstag in Stafford, Texas ein Interview. Weitere Bilder vom Super Tuesday zeigt die folgende Fotostrecke.
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Clinton gegen Trump – das ist das Präsidentschaftsrennen, dass sich nach Einschätzung vieler Kommentatoren nach dem Super Tuesday abzeichnet.
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Diese Studentin in Austin, Texas mag daran noch nicht recht glauben. Sie unterstützt Ted Cruz, den texanischen Senator und republikanischen Konkurrenten von Donald Trump.
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Cruz’ Töchter Caroline und Catherine geben Autogramme, bevor ihr Vater am Dienstag in Stafford, Texas ans Rednerpult tritt.
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Cruz ist der texanische Kandidat – und das sind seine texanischen Fans.
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An der Vorwahl konnte man unter anderem an der Uni in Austin, Texas teilnehmen. Das Bild zeigt: da wollen viele mitmachen. Und: In Texas ist es schon Sommer.
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Auch in Vienna, Virginia stehen die Wähler an – in Winterjacken.
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Im wärmeren Teil des Landes, in Virginia, treten die Wähler in kurzen Hosen an die (elektronischen) Wahlurnen. In den USA ist Wählen am Computer wesentlich weiter verbreitet als etwa in Deutschland.
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Dafür erhält man in den USA (etwa hier im Bundesstaat Georgia) nach abgegebener Stimme einen hübschen Aufkleber, der den demokratischen Akt für jeden sichtbar dokumentiert.
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Und so feiert ein Multimilliardär seinen (Zwischen-)Erfolg: Donald Trump im Mar-A-Lago-Club in Palm Beach, Florida.
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Wählen gehen alle: Vater und Tochter ...
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... und lokale Communities wie hier in Denver, Colorado.
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Auch in den USA ist Wählen manchmal kompliziert: Wähler auf der Suche nach der richtigen Wahlurne, ebenfalls in Denver.
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Wie dieses Mikro der Deutschen Welle in die Hände dieses Verkleideten gekommen ist oder ob der Verkleidete selbst Journalist des deutschen Senders ist, verrät uns die Bildbeschreibung leider nicht.
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Zwischen Trump und Cruz, Clinton und Sanders ganz vergessen: Marco Rubio. Dieses Bild zeigt den Senator von Florida bei einem Auftritt in Miami.
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Rubios Anhänger mögen weniger diese Schilder mit der großen Schrift, sondern eher ...
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... Rubios Konterfei zum Selbertragen. Wer hingegen die farbigen Plakate mit den großen Buchstaben darauf liebt, ...
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... der sollte Bernie Sanders unterstützen. Der Underdog im Kandidatenrennen der Demokraten zeigt sich mit seiner Familie in Vermont – im Hintergrund die obligatorischen Wahlkampfhelfer samt Plakaten.
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So meta: Fotografen beim Wahlkampfauftritt von Bernie Sanders. Der Senator ...
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... singt derweil mit seiner Band den Folksong „This Land is Your Land“, einen Woody-Guthrie-Klassiker.
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Während Hillary in Miami ihr „Wooooow“-Gesicht aufsetzt, ...
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... herrscht in ihrem texanischen Wahlkampf-Hauptquartier in Austin Hochspannung.
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Clintons Wahlkampfhelfer rufen einzelne Wähler persönlich an, um sie an die Vorwahl zu erinnern, und Hillary ...
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... ist zumindest als Pappaufsteller immer dabei.
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Man wählt am Super Tuesday mit Baby ...
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... und mit Hund.
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Als Wahllokale dienen etwa die Säle von Grundschulen, so wie hier in Georgia.
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Manche Wahlbüros (wie hier in Oklahoma) vermitteln spröden Behördencharme, anderswo ...
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... wählt man in Kirchen, so wie hier in Boston.
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Beim Wählen muss alles seine Ordnung haben, auch wenn ...
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... die das Ganze kompliziert macht.
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Wahlkampf wird in den USA gern mit Schildern am Straßenrand gemacht.
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Und auch auf die Wahllokale wird am Straßenrand hingewiesen.
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Diese Sanders-Supporterin nimmt die Sache selbst in die Hand.
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Und noch einmal Sanders: Etwa vierzig Unterstützer des demokratischen Senators sind am Dienstagmorgen durch Austin gezogen, um Wähler in letzter Minute zu überzeugen.
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Das sorgt schon einmal für Erschöpfung bei den Helfern. Die legen sich einfach am Boden ihrer Wahlkampfzentralen schlafen.
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Diese Art von Wahlkampf ist anstrengend: Ein Sanders-Supporter vor einer Stadtkarte von Texas. Anhand derer wird geplant, wo sich das Broschüren-Verteilen lohnt.