„Tatort“ aus Franken Die stillen Stars
„Tatort“-Routine sieht anders aus – komplex, wendungsreich, stark gespielt. Wir haben „Ich töte niemand“ gesehen und finden: Die Franken sollte man nicht unterschätzen.
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Starkes Team: Dagmar Manzel, Fabian Hinrichs und Eli Wasserscheid in „Ich töte niemand“
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So locker und ausgelassen wie zu Beginn von „Ich töte niemand“ hat man das fränkische Team noch nicht gesehen: Felix Voss (Fabian Hinrichs, ganz rechts) feiert seine Wohnungseinweihung, Kollegin Paula (Dagmar Manzel) und Polizeipräsident Mirko Kaiser (Stefan Merki, links) unterhalten sich angeregt.
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Der Spaß findet ein jähes Ende: Die Kommissare werden zu einem Tatort gerufen. Ein libysches Geschwisterpaar ist brutal erschlagen worden.
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Mit was haben sie es zu tun? Das Team (Eli Wasserscheid, Fabian Hinrichs, Dagmar Manzel, von links) tappen noch völlig im Dunkeln.
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Diese Metapher setzt der Regisseur Max Färberböck in der Bildsprache konsequent um: der verschwundene Ziehsohn Ahmad Elmahi (Josef Mohamed) in einem Keller.
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Der libysche Schneider Nasem Attallah (Nasser Memarzia) versteckt Ahmad in seiner Änderungsschneiderei. Aber warum?
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Das Ehepaar Leitner (Ursula Strauss, André Hennické) hat Grund zu feiern, doch die Stimmung ist bedrückt. Wenig später ist Frank Leitner tot.
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Als Hauptkommissarin Ringelhahn vom Tod ihres Polizeikollegen Leitner erfährt, zerbricht etwas in ihr.
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Kriminalkommissarin Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid) forscht derweil weiter nach Ahmad, der bei allen beliebt zu sein scheint und sehr begabt ist.
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Der Nürnberger Komiker Roman Sörgel, bekannt als Bembers, hat einen starken Auftritt in „Ich töte niemand“: Er wird als Hauswart eines Fußballvereins von Voss befragt, dabei sieht man ihn allerdings die meiste Zeit von hinten.
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Ganz am Schluss bringt Ringelhahn (Dagmar Manzel, vorn, mit Ursula Strauss) Licht in das rabenschwarze Grauen des Falls – und gerät dabei an ihre Grenzen.