Der „Tatort“ zur Berlinale Der Film im Film im Film
Wow: Im „Tatort: Meta“ aus Berlin dürfen die Kommissare Rubin und Karow über den roten Berlinale-Teppich am Potsdamer Platz gehen! Ihr Fall führt sie mitten hinein ins Film-Business und in ein gespenstisches cineastisches Verwirrspiel.
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Der Mieter des Lagerraums: eine Filmproduktionsfirma, die gerade auf der Berlinale die Weltpremiere ihres Thrillers „Meta“ feiert. Also nix wie hin – und so dürfen Rubin und Karow in ihrem Shabby-Street-Look über den roten Teppich marschieren. Glamour sieht anders aus.
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Ganz schön spooky: Erst wird ein abgeschnittener Mädchenfinger per Paket angeliefert, dann finden die Berliner Kommissare Rubin (Meret Becker) und Karow (Mark Waschke) in einem Storage die dazu gehörige Leiche einer Kinderprostituierten – bestens konserviert in Formaldehyd.
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Gerade geht auf der Leinwand großes Berlinale-Kino los, da holen die Kommissare den Regisseur aus dem Saal.
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Kopiert der Film das Leben – oder das Leben den Film? Kann der Film ihren Fall lösen? Rubins und Karows Antworten fallen unterschiedlich aus.
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Während Karow überzeugt ist, dass der Drehbuchautor mit dem Film „Meta“ den Berliner Kommissaren die Augen für die wahren Hintergründe für den Prostituiertenmord öffnen will....
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... ist Rubin überzeugt: „Das ist nur ein Film!“. Doch genau in dem Moment, in dem sie diesen Satz in dieser Szene sagt, kommt er wortgleich über die Lippen eines der Film-Polizisten. Gruselig!
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Also müssen sich die Kommissare fragen: Was ist dran an der Verquickung von Politik, Geheimdienst und Kinderprostitution, um die es in der Kinofiktion „Meta“ geht? Die Frage führt Karow in ein illegales Bordell, das als Autowerkstatt getarnt ist, und zu Jodee (Nele Schepe, ganz rechts).
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Um der Wahrheit auf die Spur zu kommen, brechen die Ermittler ins Haus des verstorbenen Drehbuchautors und mutmaßlichen Mörders ein.