Der "Terrier" wird 65 Berti Vogts feiert Geburtstag fern der Heimat
Keine "Lichtgestalt" wie Beckenbauer, aber dennoch äußerst erfolgreich: Berti Vogts wird 65.
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Der größte Triumph für Berti Vogts als Trainer - am 1. Juli 1996 zeigt der damalige Bundestrainer den Fans auf dem Balkon des Frankfurter Römers den Pokal: Deutschland ist Europameister. Es ist übrigens der letzte große Titel sowohl für die Nationalelf als auch für Vogts.
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Der "Terrier" im Trikot der Nationalelf am 28. Februar 1974.
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Vogts (Mitte) als deutscher Nationaltrainer mit den beiden Stürmern Jürgen Klinsmann (links) und Rudi Völler (rechts) im Dezember 1990, kurz nachdem er das Amt von Franz Beckenbauer übernommen hatte. Sechs Jahre später ...
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... freut er sich gemeinsam mit Andreas Möller über den Gewinn der Europameisterschaft 1996.
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Vorgänger und Nachfolger. Franz Beckenbauer (rechts) gemeinsam mit Berti Vogts bei der Weltmeisterschaft 1994 in den USA.
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Berti Vogts mit seiner Ex-Frau Monika im Jahr 1999. Das Paar war 24 Jahre lang verheiratet. Aus der Ehe ging Sohn Justin hervor.
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Von 2002 bis 2004 war der "Terrier" Nationaltrainer von Schottland.
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Franz Beckenbauer (links) und Berti Vogts im Jahr 2010 im Europapark Rust.
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Treffen der Generationen: Joachim Löw (rechts) mit seinem Vor-Vor-Vor-Vorgänger Berti Vogts beim WM-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan, das die deutsche Nationalelf am 12. August 2009 mit 2:0 für sich entscheiden konnte.
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Seit 2008 trainiert Vogts (rechts, mit Co-Trainer Uli Stein) die Nationalelf von Aserbaidschan. Die Erfolge ...