Der VfB Stuttgart ist mittendrin Spannung pur – diese Entscheidungen fallen am letzten Bundesliga-Spieltag
Showdown im Oberhaus. Wer wird Meister? Wer steigt ab? Wer schafft es in die Champions League? Am 34. Spieltag stehen zahlreiche Entscheidungen an. Wir haben den Überblick.
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Borussia Dortmund gegen den FC Bayern – im Fernduell geht es um die Meisterschale. In unserer Bildergalerie erfahren Sie diese und alle anderen Konstellationen vor dem letzten Spieltag.
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Meisterschaft: Borussia Dortmund hat seit dem zurückliegenden Spieltag zwei Punkte Vorsprung auf den FC Bayern und könnte den kriselnden Rekordmeister erstmals seit der Saison 2011/12 wieder ablösen. Mit einem Sieg gegen den 1. FSV Mainz 05 kann der BVB alles klar machen.
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Ein Unentschieden vor heimischer Kulisse gegen die Mainzer reicht dem BVB nur dann für Platz eins, wenn die Münchner um Thomas Müller nicht beim 1. FC Köln gewinnen. Denn die Bayern wären ansonsten punktgleich und haben das die 14 Treffer bessere Tordifferenz. Die Münchner brauchen aber so oder so einen Sieg, wollen sie noch irgendwie an den Dortmundern vorbeiziehen.
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Champions League: Neben dem Führungsduo hat sich auch RB Leipzig seit dem jüngsten 3:1-Sieg beim FC Bayern München das Ticket für die Königsklasse gesichert. Der vierte deutsche Champions-League-Vertreter der Saison 2023/24 wird Union Berlin oder SC Freiburg heißen. Beide haben 59 Punkte. Die Eisernen (+12 Tore), derzeit Tabellendritter, empfangen zum Abschluss Werder Bremen. Der Sportclub (+8) gastiert bei Eintracht Frankfurt.
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Europa League: Der Verlierer des Fernduell zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem SC Freiburg wird Fünfter und zieht somit in die Europa League ein. Dort ist auch der DFB-Pokalsieger vertreten – wenn er Eintracht Frankfurt heißt.
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Vom Ausgang des Endspiels im Pokal hängt noch die weitere Verteilung der internationalen Plätze ab. Die SGE will mit dem Titelgewinn die Europa League erreichen. Siegen die bereits für die Champions League qualifizierten Sachsen von RB Leipzig, steht auch der Tabellensechste in der Europa-League-Gruppenphase.
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Europa League/Conference League: Davon würde nach derzeitigem Stand Bayer 04 Leverkusen profitieren. Doch die Werkself (50 Punkte/beim VfL Bochum), die auf dem eigentlichen Play-off-Platz zur Conference League rangiert, kann noch verdrängt werden.
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Denn der VfL Wolfsburg (49/gegen Hertha BSC) und Eintracht Frankfurt (47/gegen den SC Freiburg) lauern. Bei einem Leipziger Pokalsieg bestreitet der Tabellensiebte die Conference-League-Play-offs. Das ist auch dann der Fall, wenn die Eintracht den Titel gewinnt und in der Liga noch auf Platz sechs vorrückt – was eher unrealistisch ist. Wird das Team von Oliver Glasner DFB-Pokalsieger und in der Liga Siebter oder Achter, bestreitet der Sechste die Play-offs.
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Abstieg: Im Tabellenkeller ist bislang eine Entscheidung gefallen. Hertha BSC steigt erstmals seit der Saison 2011/12 wieder in die zweite Liga ab. Wer folgt dem Hauptstadtclub?
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Klammert man unrealistische Kantersiege aus, können noch drei Teams direkt absteigen: der VfB Stuttgart (32/gegen die TSG Hoffenheim), der VfL Bochum (32/gegen Bayer 04 Leverkusen) und der FC Schalke 04 (31/bei RB Leipzig).
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Es bleibt eng umkämpft: Die Stuttgarter haben den Ligaverbleib in der eigenen Hand, bei einem Heimsieg gegen die TSG Hoffenheim bleibt der VfB sicher in der Bundesliga. Der VfL Bochum kann sich mit einem Sieg über Bayer Leverkusen auf jeden Fall die Relegation sichern. Den Schalkern reicht nur dann ein Punkt in Leipzig für Platz 16, wenn die Bochumer verlieren. Die Schalker können sich auch noch direkt retten, wenn sie gewinnen und beide Konkurrenten maximal einen Punkt sammeln.
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Der FC Augsburg (34/bei Borussia Mönchengladbach) kann noch auf den Relegationsrang abrutschen, wenn er verliert und der VfB Stuttgart und der VfL Bochum gewinnen.