Deutscher Fußball-Kulturpreis 2016 Welcher ist der beste Fußballspruch des Jahres?
Schnüffelgate, die Beckenbauer-Affäre, Nachbar Boateng: in diesem Jahr gab es genug Anlässe, sich mehr oder weniger klug zum Fußballgeschehen zu äußern. Die deutsche Akademie für Fußballkultur will jetzt den besten Spruch küren.
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Poldi, der neue Schalke-Trainer Markus Weinzierl, Thomas Müller: alle drei haben es in die Endauswahl für den Fußballspruch des Jahres geschafft. Alle elf Zitate finden Sie in unserer Bildergalerie.
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Thorsten Legat als Trainer des FC Reimscheid bei einer Pressekonferenz: „Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.“
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Lukas Podolski beendet die Debatte über Jogi Löws „Fehlgriff“: „In der Mannschaft ist das kein Thema. Ich denke, 80 Prozent von euch und ich kraulen sich auch mal an den Eiern.“
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Holger Stanislawski über das belgische Offensiv-Dreieck bei der EM: „Die Drei gehören zusammen wie siamesische Zwillinge.“
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Mario Basler über die Äußerung des AfD-Vizes Alexander Gauland, dass die Menschen Jérôme Boateng als Nationalspieler zwar mögen, ihn aber nicht als Nachbarn haben wollten: „Herr Gauland, ich bin zwar nicht Ihr Nachbar, aber ich kann Ihnen sagen: Sie haben nicht alle Latten am Zaun.“
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Xherdan Shaqiri über die Trikots der Schweizer Nationalmannschaft bei der EM, die im Spiel gegen Frankreich oft rissen: „Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.“
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Thomas Müller: „Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.“
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Peter Stöger, nach der 0:1-Niederlage gegen Hannover 96, das den Siegtreffer per Handspiel erzielte: „Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das hat er nicht gesehen.“
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Markus Weinzierl, bei seiner Vorstellung als neuer Trainer von Schalke 04: „Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.“
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Philipp Lahm nach dem 2:2 des FC Bayern im Champions League Viertelfinale bei Benfica Lissabon, das zum Weiterkommen genügte: „Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.“
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Günter Klein, Sport-Redakteur beim Münchner Merkur: „Eine Partie Memory zwischen Franz Beckenbauer und Wolfgang Niersbach wäre ein Desaster.“
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Uwe Seeler über Bastian Schweinsteiger: „Die Dreifachbelastung kann er nicht mehr schaffen - er ist ja jetzt verheiratet.“