Deutsche Klippenspringerin sitzt in Neuseeland fest „Soll ich das Ganze aufgeben?“
Seit 17 Monaten hängt Deutschlands beste Klippenspringerin Iris Schmidbauer in Neuseeland fest. Wir haben mit ihr gesprochen – über Schleudertrauma, Sponsoring by Oma und der Sehnsucht nach deutschem Kuchen.
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Foto Red Bull Content Pool/Romina Amato
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Sie möge es rau, sagt Schmidbauer. Mit Sprüngen vom Turm in der Halle kann sie weniger anfangen. Hier ist sie bei einem Wettbewerb auf den Azoren zu sehen – vor Corona.
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Iris Schmidbauer zählt zu den besten Klippenspringerinnen der Welt.
Foto Red Bull Content Pool/Dean Treml
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In dem Moment, in dem ihre Füße vom Boden abheben, „durchströmt mich pures Glück“, sagt Schmidbauer. Hier stürzt sie sich 2016 in Polignano a Mare in Italien aus 27 Metern in die Tiefe.
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Schmidbauers schwierigster Sprung ist der Rückwärtsdreifachsalto mit Doppelschraube.
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Sieht nicht nur waghalsig aus: Wenn etwas schief geht, kann es weh tun. Bisher hatte Schmidbauer aber nur zwei Unfälle, ohne schwerer Verletzungen.
Foto Red Bull Content Pool/Ricardo Nascimento
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Bei den Klippensprüngen hat Schmidbauer immer einen Sicherheitstaucher an ihrer Seite.
Foto Graeme Murray
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Während sie in Neuseeland festsitzt, hält sich Iris Schmidbauer mit Training fit – und träumt vom Himbeerkuchen aus der Bäckerei im Nachbarort ihrer Heimat.