Die ARD-Reportage „Wie gefährlich sind Kampfhunde?“ Wenn der Freund zur Bestie wird
Die ARD-Reportage „Wie gefährlich sind Kampfhunde?“ will eigentlich Belege für die These finden, die Gefährlichkeit eines Tieres hinge von seiner Rasse ab. Aber sie müht sich vergeblich. Das wahre, das soziale Problem rund um Kampfhunde nimmt sie nicht in den Blick.
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Das wirkt schnell mal martialisch: Ein kräftiger Hund mit Maulkorb
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Wer auch nur die geringste Ahnung von Hunden hat, sieht: ...
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.... das Mienenspiel dieses Staffordshire ist freundlich und demütig um gute Laune des menschlichen Gegenüber bemüht.
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Eine Auffangstation für Problemhunde, die „Hellhound Foundation“.
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Was die ARD-Reportage nicht weiter thematisiert: Dass selbst öfters verhaltensauffällig gewordene Hunde hier unter kundiger Anleitung bereits wieder in Gruppen leben können.
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Anti-Aggressionstraining mit einem auffällig gewordenen Rottweiler bei der „Hellhound Foundation“. Auch hier gibt es klare und verantwortungsvolle Ansagen der Trainerin: Dieser Hund wird solange nicht vermittelt, bis sicher ist, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Im Zweifel bleibt er in diesem Sondertierheim.
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Mahnwache extremer Tierschützer für den eingeschläferten Killerhund Chico.
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Ein wohlfeiles Bild fürs Fernsehen: Ein Tierheimhund wird in seinem Rückzugsraum, dem Zwinger, von der für ihn unverständlichen Kamera bedrängt. Er bellt und knurrt, um den vermeintlichen Angreifer zu verscheuchen. So bekommt man schnell Bilder angeblich unberechenbarer Aggressivität.